Gemeinsame Pressemitteilung der CDU und FWG Ludwigshafen: Blettner und Metz: Mehr Freiraum für Ludwigshafens Hunde

Der gemeinsame Oberbürgermeisterkandidat von CDU und FWG, Klaus Blettner, und der Ludwigshafener Tierarzt und FWG-Fraktionsvorsitzende Dr. Rainer Metz fordern mehr Auslaufflächen für Hunde im Stadtgebiet. Die beiden Politiker reagieren damit auf zahlreiche Rückmeldungen aus der Bürgerschaft, die sich über zu wenige geeignete Flächen beklagen – insbesondere im innerstädtischen Raum.

„Hunde brauchen Raum zum Rennen, Spielen und Sozialkontakt – eingezäunt, sicher und verantwortungsvoll nutzbar“, so Metz. Gemeinsam mit Blettner will er erreichen, dass Ludwigshafen ein gutes Miteinander von Tierhaltern und allen anderen Stadtbewohnern ermöglicht.

Konkret schlagen Blettner und Metz vor:

  • Mindestens drei neue, eingezäunte Hundeauslaufwiesen im Stadtgebiet – verteilt auf verschiedene Stadtteile.
  • Schnelle Umsetzung durch bürgerschaftliches Engagement: Metz regt ein Crowdfunding an, um gemeinsam mit engagierten Hundehaltern pragmatisch und unbürokratisch erste Schritte möglich zu machen.
  • Kurzfristige Maßnahme: Die bereits eingezäunte Fläche in der Nähe des Bliesbad soll auf ihre Eignung geprüft und schnell nutzbar gemacht werden. Metz: „Die Fläche liegt da – sie könnte unseres Erachtens sofort freigegeben werden.“

Blettner begrüßt ausdrücklich den gemeinsamen Antrag aller Fraktionen im Ortsbeirat Gartenstadt, den ungenutzten Bolzplatz in der Ernst-Reuter-Siedlung zu prüfen und – unter Einbeziehung der Schule und der Anwohner – in eine Hundeauslauffläche umzuwandeln. „Das ist ein starkes Signal für Zusammenarbeit über Parteigrenzen hinweg. Wenn Politik, Verwaltung und Bürgerschaft an einem Strang ziehen, entstehen Lösungen, die schnell und nachhaltig wirken können.“

Ergänzend betonen Blettner und Metz, wie wichtig Hunde für ihre Halter sind: Sie sind treue Begleiter, beugen Einsamkeit durch soziale Kontakte vor und sorgen dafür, dass Menschen regelmäßig an die frische Luft kommen und sich bewegen – ein Gewinn für die körperliche und seelische Gesundheit.

„Ich nehme die Anliegen der Hundehalterinnen und Hundehalter sehr ernst. Es geht nicht um Sonderrechte – es geht um fairen Ausgleich und gute Lösungen für alle“, betont Blettner.

Metz ergänzt: „Bessere Infrastruktur für Hunde heißt auch: weniger Konflikte, weniger Verschmutzung, mehr Lebensqualität für alle.“
Blettner und Metz kündigen an, bereits in den kommenden Wochen Gespräche mit Bürgern, Vereinen und Verwaltung zu führen – und rufen zur Beteiligung auf. „Ludwigshafen kann mehr, wenn wir die Ideen und das Engagement der Menschen ernst nehmen. Das gilt auch für die Tierfreunde in unserer Stadt“, so Blettner abschließend.