MIT Ludwigshafen: Jetzt amtlich: Ampel führte Deutschland in längste Rezession seit Jahrzehnten

Weiterer Rückgang um 0,2 Prozent

Die deutsche Wirtschaft ist im Jahr 2024 um -0,2 Prozent geschrumpft, meldet heute das Statistische Bundesamt. Zwei Jahre Rezession in Folge – das gab es zuletzt 2002 und 2003.

„Zwei Jahre Schrumpfung der deutschen Wirtschaft – das ist das mangelhafte Arbeitszeugnis der inkompetenten Wirtschaftspolitik der letzten Jahre. Unser Land erlebt die längste Rezession seit Jahrzehnten“, erklärt der MIT-Vorsitzende Dr. Thorsten Ralle von der MIT Ludwigshafen. Damit bestätigen sich die düsteren Prognosen, die für die Entwicklung der deutschen Volkswirtschaft von OECD, IWF und vielen Wirtschaftsforschungsinstituten abgegeben wurden.

„Die Menschen in diesem Land sehen jetzt die Rechnung für die vollkommen falschen Entscheidungen der Ampel-Regierung. Ob Heizungsgesetz, hohe Energiepreise, Atom-Aus oder Verhinderung von Arbeitsaufnahme durch das Bürgergeld: Die Unternehmen, insbesondere der Mittelstand, kommen nach und nach unter die Räder. erklärt Ralle weiter. Tatsächlich sind die Insolvenzen sind 2024 um ein Viertel nach oben geschnellt. Das traf eine Drittel Millionen Arbeitsplätze, 50 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Die Arbeitslosenquote steigt. Nur 12,6 Prozent der Unternehmen gehen für 2025 von verbesserten Geschäften aus, fast drei Mal mehr rechnen mit einer Verschlechterung.

„Der Niedergang der Wirtschaft muss jetzt rasch gestoppt werden. Erste Prognosen zeigen schon, dass die Wirtschaft auch 2025 schrumpfen könnte – doch so weit darf es nicht kommen! Die Wirtschaft braucht eine neue, angebotsorientierte und ordnungspolitisch ausgerichtete Wirtschaftspolitik. Leistung muss sich für Unternehmen und Arbeitnehmer wieder lohnen, Bürokratie muss abgebaut, Energie billiger werden. Eine neue Bundesregierung muss daher eine echte Wirtschaftswende einleiten und die Durststrecke der Wirtschaft beenden. Ein Garant dafür sind nur die Unionsparteien mit ihrer Wirtschaftskompetenz“, so der Apell von Ralle, der dazu aufruft, bei den anstehenden Wahlen beide Stimmen den Unionsparteien zu geben.

MIT Ludwigshafen: Ein klares Signal für Wachstum und Wohlstand

CDU beschließt „Agenda 2030“

Mit der gestern verabschiedeten „Agenda 2030“ stellt die CDU eine grundlegend neue Wirtschaftspolitik in das Zentrum ihres Wahlkampfs.

Dazu erklärt der MIT-Vorsitzende Dr. Thorsten Ralle von der MIT Ludwigshafen: „Von der ‚Agenda 2030‘ geht das klare Signal aus: Die CDU meint es ernst mit einer Wirtschaftswende. Die Agenda ist das Kursbuch aus der Krise: Steuererleichterungen für die Bürger und Betriebe, Anreize für Leistungsträger, Vorfahrt für Technologie und Entwicklung und ein Kassensturz bei den Staatsausgaben.“ Mit der Agenda gibt die CDU das Ziel aus, mittelfristig ein Wirtschaftswachstum von mindestens zwei Prozent zu erreichen.

Thorsten Ralle betont, dass es sich um eine Zukunftsagenda handelt: „Wir wollen bei Steuer-, Arbeits-, Energie- und Bürokratiekosten entlasten. Wir werden mehr Mittel für Forschung und Entwicklung zur Verfügung stellen. Wir wollen den Transfer von Forschungsergebnissen zu erfolgreichen Geschäftsideen verbessern. Mit einer Gründerschutzzone sollen Gründer in der Startphase so weit wie möglich von bürokratischen Vorschriften entlastet werden. Mit Initiativen wie diesen können wir wieder eine Führungsrolle bei Zukunftstechnologien einnehmen.“

Kritik an der Finanzierbarkeit der Vorhaben weist Ralle zurück: „Wenn die Wirtschaft wächst und Bürgergeldempfänger wieder in Arbeit kommen, dann steigt auch das Steueraufkommen. Zudem gibt es enorme Spielräume im Bundeshaushalt: Dem letzten Subventionsbericht der Bundesregierung zufolge stieg das Volumen der Finanzhilfen und Steuervergünstigungen von 37,9 Milliarden Euro im Jahr 2021 auf 67,1 Milliarden Euro im Jahr 2024. Daher ist es richtig, zu Beginn der neuen Legislaturperiode alles auf den Prüfstand zu stellen und neue Prioritäten zu setzen.“

Frauen Union Ludwigshafen besucht Krippendorf in Bornheim bei Landau

Am Donnerstag den 02. Januar 2025 besuchte der Vorstand der Frauen Union das Krippendorf in Bornheim. Das Krippendorf in Bornheim ist für seine einzigartige Krippenausstellung bekannt. Die Ausstellung führt durch mehrere Straßenzüge in Bornheim, mit liebevoll geschmückten Hofeingängen, samt Kirche. Es war sehr stimmungsvoll. Anschließend ließen wir den Nachmittag bei Kaffee und Kuchen gemütlich ausklingen.

Frauen Union besucht Frauenhaus Ludwigshafen mit CDU-Bundestagskandidat Sertac Bilgin

Am 17.Dezember 2024 besuchten die Kreisvorsitzenden der Frauen Union Ludwigshafen Kirsten Pehlke, Sylvia Lobocki – Rheinpfalz Kreis – und die Kreisvorsitzende der Frauen Union Frankenthal gemeinsam mit dem Bundestagskandidaten Sertac Bilgin das Frauenhaus Ludwigshafen, um sich vor Ort über die von Gewalt betroffenen Frauen und Kinder zu informieren.

Der Bericht der 1. Vorsitzenden Eva Maria Uebel war sehr ernüchternd bis erschreckend, da die Gewaltbereitschaft in Familien stark zugenommen hat und die Plätze für Frauen im Frauenhaus an ihre Kapazitäten stoßen.

Es wird dringend Wohnraum / Schutzräume für Frauen und deren Kinder benötigt, die vor Gewalt aus ihrem Zuhause fliehen müssen. Leider ist dies aufgrund der momentanen Lage auf dem Wohnungsmarkt außerordentlich schwierig.

Kandidat Sertac Bilgin versprach, sich nach seinen Möglichkeiten zu kümmern.

Dr. Uebel in den Landesvorstand der CDU gewählt

Bereits im September 2024 hat die CDU Rheinland-Pfalz unter dem Motto „Bereit für eine neue Zeit“ einen neuen CDU-Landesvorstand gewählt. Hierbei haben die 298 Delegierten in Frankenthal den Fraktionsvorsitzenden der CDU-Stadtratsfraktion, Herrn Dr. Peter Uebel, als Beisitzer in den Landesvorstand gewählt.

„Es freut uns sehr und ist für uns enorm wichtig, dass es unserem Kreisverband nach längerer Zeit wieder gelungen ist, ein Mitglied in den Landesvorstand zu entsenden“, so der Kreisvorsitzende der CDU-Ludwigshafen, Torbjörn Kartes. „Unser Ziel ist es, gerade den großen Städten und deren dramatischen Finanzsituation, eine stärkere Stimme auch innerhalb der CDU Rheinland-Pfalz zu geben“, so Dr. Uebel und Kartes abschließend.