Frauen Union der CDU Ludwigshafen bestärkt Bundeskanzler Merz
Die CDU Frauen Union Ludwigshafen bestärkt Bundeskanzler Merz in der Äußerung zur „Stadtbild“-Aussage
Bundeskanzler Merz habe das Thema „Stadtbild“ zurecht angesprochen, da gerade Frauen in den Städten und Stadtteilen, insbesondere auch in Ludwigshafen sich am Abend oder gar tagsüber nicht mehr sicher und wohl fühlen und diese am Abend eher meiden.
Längst sind bedauerlicherweise sogenannte „Angsträume“ in der Stadt und den Stadtteilen entstanden, insbesondere am Abend, so die Kreisvorsitzende der Frauen Union Ludwigshafen Kirsten Pehlke.
Die Debatte um die Äußerung des „Stadtbildes“ des Kanzlers in dieser Dimension überrascht. Der Kanzler habe damit lediglich eine Debatte angestoßen, die die Bürger, insbesondere Frauen, auch in Ludwigshafen seit längerem bewegt und beschäftigt.
Die Debatte Angsträume zu verbannen und zu entkräften, insbesondere zum Schutz von Frauen, die sich weiterhin in der Stadt am Abend angstfrei bewegen möchten muss diskutiert werden, Lösungen gefunden werden. Rassismus Vorwürfe dem Kanzler gegenüber sind völlig unbegründet, so Kirsten Pehlke.
Migration muss weiterhin geordnet werden, damit Frauen sich wieder sicher in den Städten / Stadtteilen angstfrei fühlen und angstfrei bewegen können, insbesondere in der bevorstehenden dunklen Jahreszeit, so Kirsten Pehlke.
Hier unterstützen wir erneut unsere Forderung nach KI gestützter VideoÜberwachung an neuralgischen Punkten an öffentlichen Plätzen, die auch der designierte Oberbürgermeister Dr. Blettner anregte und fordert. In anderen Bundesländern wie z.B. Baden-Württemberg, in Mannheim wo KI gestützte Video Aufzeichnung im Öffentlichen Raum mit hoher Kriminalitätsbelastung an neuralgischen Plätzen als Pilotprojekt bereits stattfindet, spricht man bereits von einem Erfolgsmodell, zur Prävention, Abschreckung und Aufklärung von Straftaten, so Kirsten Pehlke.




