CDU-Stadtratsfraktion zum Schuljahresende
„Das Schuljahr 2023/2024 geht mit großen Schritten dem Ende entgegen, am Freitag halten die Schülerinnen und Schüler die Jahreszeugnisse in ihren Händen. Als CDU-Stadtratsfraktion wünschen wir allen und ihren Familien schöne, erholsame Sommerferientage“, so Daniel Beiner, schulpolitischer Sprecher der Fraktion.
„Wir wünschen auch allen Kolleginnen und Kollegen, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den Schulen und der Verwaltung ihre verdienten Momente des Abschaltens, Erholens und Krafttankens“, so Beiner weiter. Die Herausforderungen, denen sich Schulen und das Bildungssystem insgesamt stellen müssen, würden eher mehr und intensiver als weniger. Beispielsweise würden Klassen größer und heterogener, der Raumbedarf wachse, das Thema Migration und Sprache beschäftige die Gesellschaft weiter, die Lehrerversorgung und das Angebot auf dem Arbeitsmarkt spielten zunehmend eine Rolle.
Beiner: „Die Vorbereitungen für das nächste Schuljahr laufen bereits auf Hochtouren. Für das kommende Schuljahr wünschen wir uns für Ludwigshafen als größten Schulstandort in Rheinland-Pfalz, dass unsere Schulen seitens des Landes deutlich mehr und auf unsere soziale Situation abgestimmte Zuwendungen und Unterstützung erhalten.“
Auf dem Wunschzettel der CDU stünden bspw. Sprachförder- und Intensivklassen, Doppelbesetzungen in der ersten Klasse, angepasste Klassenmesszahlen und mehr Planstellenzuweisungen für alle Schularten, weitere Unterstützung bei der Schnittstelle Schule-Berufseinstieg, aber auch strukturelle Hilfen für das Baudezernat und finanzielle Zuwendungen, damit der Raumbedarf deutlich schneller gedeckt und der derzeitige Bestand modernisiert werden kann.
„Die Liste ließe sich noch um einige Punkte ergänzen, die für das Alltagsgeschäft an unseren Schulen eine Rolle spielen und in die Zuständigkeit des Ministeriums fallen. Dankbar sind wir als CDU für die gute Arbeit, die an unseren unterschiedlichen Schulen jeden Tag geleistet wird. Ich wünsche allen Verantwortlichen weiterhin Kreativität und gutes Gelingen!“, so Beiner abschließend.