Monika Kanzler nominiert als Ortsvorsteher- Kandidatin für Oggersheim

Der Vorstand der CDU Oggersheim hat in seiner Sitzung vom 7. August 2018 die langjährige Ortsbeirätin Monika Kanzler einstimmig als Kandidatin für das Amt der Ortsvorsteherin nominiert.

„Ich fühle mich jung, ich bin fit und ich möchte etwas bewegen“, so kommentiert Monika Kanzler ihre Nominierung als Ortsvorsteherkandidatin der CDU Oggersheim für die kommende Kommunalwahl. „Monika Kanzler ist vor Ort, sie geht offen und interessiert auf die Menschen zu, kann zuhören und anpacken. Das macht sie zu einer sehr guten Ortsvorsteherkandidatin für unseren Stadtteil“, begründet der Vorsitzende des Ortsverbandes, Daniel Beiner, die einstimmige Nominierung. Mit der engagierten Oggersheimerin stellen die Christdemokraten eine im Stadtteil verwurzelte Ortsbeirätin auf, die über ihr politisches Mandat hinaus ehrenamtlich gesellschaftlich aktiv ist. „Ich bin hoch motiviert und stehe, wie bisher auch, jedem Gespräch offen gegenüber. Ich freue mich sehr auf die kommenden Begegnungen mit den Oggersheimerinnen und Oggersheimern“, so Kanzler abschließend.

Zur Person

Die heimatverbundene Monika Kanzler lebt von Geburt an in Ludwigshafen, seit ihrer Eheschließung mit Günther Kanzler in Oggersheim. Das Paar hat einen erwachsenen Sohn. Nach ihrer Ausbildung als pharmazeutisch-kaufmännische Assistentin war sie unter anderem in der BASF und danach in einer Apotheke tätig. Monika Kanzler ist seit der Kommunalwahl 2009 Mitglied des Ortsbeirates. Zudem ist sie Beisitzerin im Ortsvorstand der CDU Oggersheim. Darüber hinaus engagiert sie sich ehrenamtlich im Vorstand der Arbeitsgemeinschaft Oggersheimer Vereine.

Bruchfest der CDU in Maudach für die ganze Familie

Der CDU-Ortsverband Maudach feiert am Samstag, 11. August ab 13:30 Uhr und am Sonntag, 12. August ab 10:00 Uhr sein bereits Tradition gewordenes Bruchfest auf dem überdachten Festplatz an der Riedstraße. Am Samstagnachmittag freuen sich die Ponys auf die Kinder. Am Sonntag feiert dort auch der CDU-Kreisverband mit Dr. Peter Uebel (Vorsitzender der CDU Stadtratsfraktion) und Torbjörn Kartes (Mitglied des Bundestags) sowie Marion Schneid (Mitglied des rheinland-pfälzischen Landtags), sein Sommerfest.

Der Sonntagvormittag beginnt zünftig bei einem bayrisch-pfälzischen Weißwurstfrühstück mit dem politischen Frühschoppen, geht dann am Nachmittag mit Human-Table-Soccer-Turnier weiter, bevor unsere jüngeren Festbesucher ein Zauberkünstler in seinen Bann zieht. Darüber hinaus bietet auch der benachbarte Abenteuerspielplatz viel Abwechslung. Für Ihr leibliches Wohl wird – gut bewährt – mit pfälzer Spezialitäten aus Küche und Keller bestens gesorgt sein, wobei auch vegetarische Gerichte die Angebotspalette der Union bereichern. Wie jedes Jahr, läßt sich in lockerer Runde ausgiebig über „Gott und die Welt“ sowie das ein oder andere politische Anliegen, nicht nur mit den obligatorisch anwesenden Mandatsträgern, diskutieren.

Berliner Platz: Schritt für Schritt weiterkommen – Fraktionsforum zur Zukunft der Innenstadt im Oktober angekündigt

In der Diskussion um den Berliner Platz erklärt der Ludwigshafener CDU-Kreisvorsitzende Torbjörn Kartes, MdB: „Es geht nun darum, Schritt für Schritt mit konkreten Maßnahmen weiterzukommen.“ Dazu sei der Austausch mit allen Beteiligten nötig, den die CDU zuletzt mit einem Vor-Ort-Termin auf dem Berliner Platz am 19. Juni gepflegt hat. Dr. Peter Uebel, Vorsitzender der CDU-Fraktion im Stadtrat, kündigt ein offenes Fraktionsforum im Oktober an.

Mit der Sicherheitspartnerschaft zwischen Polizei, Ordnungsamt und Deutscher Bahn, die am 18. Juni auf Initiative der CDU im Stadtrat beschlossen wurde, ist nach Ansicht von Kartes und Uebel ein erster konkreter Schritt getan. „Wir warten darauf, dass die Stadtverwaltung diese Vereinbarung nun ausarbeitet.“ Weitere Schritte müssten dann folgen. „Stadt und Polizei prüfen nun seit Langem die Vorschläge zu einer verstärkten Videoüberwachung“, erinnert Kartes. „Irgendwann muss diese Prüfung abgeschlossen sein und eine Festlegung erfolgen. Bei unserem Ortstermin auf dem Berliner Platz waren die meisten Leute für eine Videoüberwachung im öffentlichen Raum sehr aufgeschlossen. Wir sind der Auffassung, dass man das zumindest testweise umsetzen sollte.“

Wer genau hinschaue, sehe ein sehr differenziertes Bild vom Berliner Platz und den damit verbundenen Herausforderungen. „Wir müssen schauen: Wer hält sich tagsüber dort auf, wer am Abend und in der Nacht? Und wir müssen auf die Menschen zugehen, sie aufmerksam machen auf die Bedenken von Anwohnern und Passanten und ihnen auch Hilfe anbieten, wenn nötig. Dazu brauchen wir eine Ausweitung der Sozialarbeit in der Innenstadt“, fordert Kartes. Viele „Dauergäste“ stünden wegen der eigenen Alkoholsucht mit dem Alkoholverbot auf dem Berliner Platz im ständigen Konflikt. „Hier müssen wir auch andere Lösungen prüfen, zum Beispiel die Verlagerung der Szene in weniger frequentierte Bereiche der Innenstadt. Dies wird nur dann gelingen, wenn wir eine attraktive Alternative anbieten können, die auch von der Sozialarbeit positiv begleitet wird.“

Das Fraktionsforum soll am Montagabend, 22. Oktober, stattfinden. Vertreter von Initiativen, der Polizei, des öffentlichen Nahverkehrs und aus anderen Städten mit ähnlichen Problemlagen sollen kurz ihre Standpunkte vortragen. „Besonders wichtig ist uns aber, dass im Anschluss alle zu Wort kommen, die konstruktive Vorschläge haben, damit wir bald zu konkreten Verbesserungen kommen“, betont Fraktionschef Uebel.

Familienfest der CDU Ludwigshafen 2018

Traumwetter fürs Familienfest der CDU Ludwigshafen: Sonne pur, im Schatten 25 C°. Entsprechend viele Gäste – beinahe hundert – nahmen an der bei den Mitgliedern beliebten Veranstaltung teil. Bei Pizza, Pasta und kalten Getränken ließ es sich auf der Terasse des italienischen Restaurants „La Torre da Angelo“ vor dem Lutherturm gut aushalten.

CDU-Kreidvorsitzender Torbjörn Kartes MdB begrüßte die Gäste, unter ihnen die ehemalige Oberbürgermeisterin von Ludwigshafen Dr. Eva Lohse (OB von LU: 1.1.2002-31.12.2017), Bürgermeisterin Prof. Dr. Cornelia Reifenberg und Bau- und Umweltdezernent Klaus Dillinger sowie zahlreiche Stadträte, Ortsbeiräte und ein Ortsvorsteher.

Der Abend solle keine politische Veranstaltung sein, meinte Kartes in seiner Ansprache. Und so klang die Bundespolitik bei dem Bundestagsabgeordneten nur im Nebensatz an. „Ich bin froh, dass wir bei diesen stürmischen Zeiten noch mal die Kurve gekriegt haben.“ Er wies auf die anstehende Kommunalwahl im Mai des nächsten Jahres hin und beschrieb die Stimmung in der Ludwigshafener CDU: „Wir sind kampfeslustig!“

Kampfeslustig war auch Dr. Peter Uebel: „Bis zum 31.12.2017 hatten wir Inhalte. Ab dem 1.1.2018 haben wir viel Verpackung und wenig Inhalt,“ kritisierte der Vorsitzende der CDU-Fraktion im Stadtrat die gegenwärtige Stadtpolitik unter der neuen SPD-Oberbürgermeisterin. Es brauche nun starke Kandidaten für Stadtrat, Ortsvorsteher und Ortsbeiräte um die kommunale Politik wieder mit Inhalten zu füllen.

Marion Schneid MdL warb in ihrem Grußwort um ein besseres Image der Stadt. Ludwigshafen war im Satiremagazin „Extra 3“ zur hässlichsten Stadt Deutschlands gekürt worden. Dagegen gelte es anzugehen, indem man auf die Schönheiten Ludwigshafens hinweise, wie z. B. den Lutherplatz, der einer der schönsten Plätze in der Stadt sei. Sie selbst werbe mit ihrer Videoreihe „Meine Heimat Ludwigshafen am Rhein“ für ihre Heimatstadt.

 

Straßenreinigung in Mundenheim: CDU fordert umfassenden Bericht im Ortsbeirat

Die Mundenheimer CDU möchte in der nächsten Sitzung einen umfassenden Bericht zur Straßenreinigung und zum Vorgehen gegen Müllsünder im Stadtteil:
„Wir wollen wissen, welchen Aufwand der WBL für die Straßenreinigung im Stadtteil treibt, wir möchten auch wissen, was das Ordnungsamt tut, um gegen Müllsünder vorzugehen!“, erläutert die Sprecherin der Ortsbeiratsfraktion, Stadträtin Dr. Wilhelma Metzler: „Der Dreck auf der Straße ist für die Bürgerinnen und Bürger in Mundenheim ein großes Ärgernis. Der Ortsbeirat muss sich damit beschäftigen.“

Den Vorschlag der SPD, Dreck auf der Straße per Whats-App an den Entsorgungsbetrieb zu melden, sieht Metzler aus zwei Gründen kritisch: „Erstens hat Whats-App ein Datenschutzproblem. Und zweitens liegt das eigentliche Problem ja nicht beim WBL, sondern bei den Menschen, die einfach ihren Dreck auf die Straße werfen. Ich denke, wir müssen den Menschen wieder klar machen, dass man nicht einfach alles überall ungestraft fallen lassen kann. Diejenigen die den Dreck hinschmeißen, sollen nicht noch dafür belohnt werden, indem sich andere schnellstmöglich um die Entsorgung kümmern, das ist kontraproduktiv.“