Neie Woi un‘ Zwiwwelkuche

Der CDU Ortsverband Süd lud am Donnerstag den 05.10.2023 zum traditionellen „Neie Woi un‘ Zwiwwelkuche“. Bei neuem Wein und Zwiebelkuchen berichtet der Ortsvorsteher der Südlichen Innenstadt, Christoph Heller, über die aktuellen politischen Themen aus Ortsbeirat und Stadtrat.

CDU-Süd: Stammtisch mit Marion Schneid MdL

Am Donnerstag den 21.09.2023 traf sich der CDU Ortsverband Ludwigshafen-Süd gemeinsam mit der amtierenden Landtagsabgeordneten Marion Schneid (MdL) zum offenen Stammtisch. In lockerer Runde war es eine ideale Gelegenheit um gemeinsam ins Gespräch zu kommen. Marion Schneid berichtete von ihrer aktuellen Arbeit im Landtag. Die Bildungspolitik liegt ihr besonders am Herzen. Gegen den Widerstand von rot-grün Themen voranzubringen sei ein mühsames Geschäft. Marion Scheid griff gerne Nachfragen auf und ermunterte die Landespolitik weiterhin sehr kritisch zu begleiten. Es gäbe noch einige Baustelen, die nur mit finanziellen Mitteln voran zubringen seien.

CDU-Süd bei der Spaßregatta auf dem Ludwigshafener Hafenfest

Auch in diesem Jahr, nahm der CDU Ortsverband Süd wieder an der Spaßregatta am Ludwigshafener Hafenfest mit einem eigenen Boot teil. Das Motto des diesjährigen Bootes lautete „Wir fahren 100% kilmaneutral – nur Muskelkraft pur“.

Offener Stammtisch CDU-Süd mit Marion Schneid MdL

Im Auftrag des Ortsvorsitzenden, Karl-Heinz Hecker, lädt der CDU Ortsverband LU-Süd herzlich zu einem offenen Stammtisch mit der Landtagsabgeordneten, Marion Schneid, ein.

Treffpunkt: Donnerstag, 21.09.2023 19 Uhr in der Vereinsgaststätte „Grün-Weiß“, Saarlandstraße 50, 67061 Ludwigshafen

Ungünstige Entwicklung in LU-Süd Ortsvorsteher Heller besorgt

„Schlecht gelaufen für den Stadtteil und die Anwohner“, so kommentiert Ortsvorsteher Christoph Heller die Entwicklung am ehemaligen Standort eines Küchenstudios in der Lagerhaustraße im Stadtteil Süd. Gemeinsam mit Oberbürgermeisterin Jutta Steinruck hatte sich Christoph Heller in der vergangenen Woche vor Ort ein Bild gemacht. Anwohner hatten sich an ihn gewandt, weil im ehemaligen Küchenstudio allem Anschein nach eine Moschee eingezogen ist. „Niemand ist darüber informiert. Das verunsichert sehr.“, so Heller. Ein reger PKW-Verkehr hat eingesetzt und führt zu Problemen in den angrenzenden Straßen. „Der neue Mieter, der eine Moschee betreibt, kann dies nicht ohne baurechtliche Genehmigung tun. Meines Wissens liegt diese nicht vor, ist nicht einmal beantragt. Der Standort neben einer Einrichtung der stationären Pflege ist ebenfalls zu berücksichtigen. Hier ist der Vermieter gefragt. Die Bauverwaltung muss aktiv werden!“. Die Umwandlung einer Einzelhandelsfläche in eine Anlage für kirchliche Zwecke ist baurechtlich zu vollziehen. „Weil viel mehr Menschen als vorher in dem Gebäude sind, sind die Brandschutzvorgaben strenger. Zu Recht, denn hier geht es um die Sicherheit der Besucher.“, so Heller weiter. „Nichts wurde kommuniziert, das ist auf keinen Fall hinzunehmen. Wir erwarten Aufklärung!“, so Heller abschließend.