Gartenstadt: Klaus Schneider kandidiert als Ortsvorsteher

Klaus Schneider wird auch bei der Kommunalwahl im nächsten Jahr wieder als Ortsvorsteherkandidat antreten. Der 74jährige wurde in einer gemeinsamen Mitgliederversammlung der CDU Ortsverbände Gartenstadt und Niederfeld für diese Aufgabe gewählt.

Schneider betonte gegenüber den Mitgliedern, dass sich die Gartenstadt auch in Zukunft punktuell weiterentwickeln müsse, ihren Charakter als familienfreundlicher Stadtteil aber nicht verlieren dürfe. Dringendste Aufgaben sind in seinen Augen die Sanierung der Straßen, insbesondere in Niederfeld, der Ausbau des Radwegenetzes sowie weitere Sicherstellung der medizinischen Versorgung. „Ich möchte auch künftig etwas für die Menschen bewegen. Die Gartenstadt, die so Viele als ihre Heimat ansehen, möchte ich als
lebenswerten Stadtteil bewahren“ so Schneider abschließend.
„Klaus Schneider ist ein Politiker zum Anfassen. Er sucht gerne den Kontakt zu den Menschen und hat immer ein offenes Ohr für Jung und Alt. Da ist viel Herzblut dabei“, ergänzt Jeannette Ludwicki, Ortsvorsitzende der CDU Niederfeld.
Klaus Schneider wurde von der Versammlung auch auf Platz 1 der Kandidatenliste für den Ortsbeirat gewählt. Ihm folgen unter anderem Ulrich Sommer sowie Eva-Maria Uebel auf den Plätzen 2 und 3.

Ortsvorsteherwahl: CDU Niederfeld und Gartenstadt setzen auf Klaus Schneider

Einstimmig beschlossen die Gremien der Ortsverbände Niederfeld und Gartenstadt, Klaus Schneider als Ortsvorsteherkandidat für die Kommunalwahlen 2019 vorzuschlagen.

„Klaus Schneider ist ein erfahrener Ortsvorsteher und weiß, wo der Schuh drückt bei den Bürgerinnen und Bürgern“, so Jeannette Ludwicki, Vorsitzende der CDU Niederfeld. „Er brennt wie eh und je für seine Aufgaben und wir sind froh, dass er nochmal ins Rennen geht.“

Der 74jährige Schneider ist seit fast 20 Jahren Ortsvorsteher im Stadtteil Gartenstadt und in vielen Vereinen aktiv. Der ehemalige Chemielaborant ist verheiratet, hat eine Tochter, einen Sohn und 4 Enkelkinder.

In den vergangenen Jahren habe schon viel angepackt werden können in der Gartenstadt, wusste Schneider zu berichten. „Mit dem Haus der Gesundheit konnten wir zum Beispiel die medizinische Versorgung des Stadtteils sicherstellen. Die Zeit bleibt aber nie stehen, neue Herausforderungen gibt es immer. Auch ich will nicht stehen bleiben. Meine Arbeit macht mir auch nach so vielen Jahren viel Spaß und hält mich jung.“

Der gesellschaftliche Zusammenhalt gerade in schwierigen Zeiten ist Schneider wichtig. „Die Gartenstadt lebt davon, dass die Einwohner einander unterstützen und helfen. Wir haben hier im Großen und Ganzen ein gutes Miteinander, was man sowohl im Alltag als auch bei der guten Zusammenarbeit der Fraktionen im Ortsbeirat erleben kann. Das zu erhalten und weiter zu fördern ist mir ein wichtiges Anliegen“, so Schneider abschließend.
Die offizielle Nominierung erfolgt auf einer gemeinsamen Mitgliederversammlung der beiden CDU Ortsverbände Niederfeld und Gartenstadt Ende November.