Prof. Dr. Klaus Blettner: Intelligente Straßenbeleuchtung und gezielte Grünpflege für mehr Sicherheit im öffentlichen Raum

Intelligente Straßenbeleuchtung als Beitrag zur Sicherheit

Moderne, adaptive Beleuchtungssysteme, wie sie bereits in anderen Kommunen erfolgreich umgesetzt wurden, passen die Helligkeit der Straßenbeleuchtung bedarfsgerecht an. Bewegungssensoren erkennen Passanten und erhöhen die Lichtintensität in Echtzeit, wodurch dunkle Ecken vermieden und die Wahrnehmung von Sicherheit erhöht wird. Gleichzeitig ermöglicht diese Technologie eine erhebliche Reduktion des Energieverbrauchs und trägt somit zur Nachhaltigkeit bei.

„Eine intelligente Straßenbeleuchtung ist ein wichtiger Schritt hin zu einer sicheren und nachhaltigen Stadt. Sie erhöht nicht nur die Sicherheit, sondern spart auch Ressourcen“, betont Prof. Dr. Blettner, Kandidat von CDU und FWG für das Amt des Oberbürgermeisters in Ludwigshafen und stellv. Fraktionsvorsitzender der CDU-Stadtratsfraktion.

Gezielte Pflege öffentlicher Grünflächen

Neben der Beleuchtung spielt die Gestaltung des öffentlichen Raums eine entscheidende Rolle für das Sicherheitsgefühl der Bürger. Dichte Hecken oder unübersichtliche Ecken können als Verstecke dienen und das Sicherheitsgefühl beeinträchtigen. Durch gezielte Pflege und Anpassung der Grünflächen, beispielsweise durch Rückschnitt von Hecken und Sträuchern, können solche Angsträume reduziert und die Sichtachsen verbessert werden.

„Ein gepflegter öffentlicher Raum trägt maßgeblich zur Sicherheit bei. Wir müssen dafür sorgen, dass unsere Straßen und Plätze einladend und sicher sind“, so Prof. Dr. Blettner.

Fördermöglichkeiten für Kommunen

Für Kommunen, die in intelligente Beleuchtungssysteme investieren möchten, gibt es verschiedene Förderprogramme. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie unterstützt beispielsweise die Sanierung von Außen- und Straßenbeleuchtung mit energieeffizienten Technologien. Gefördert werden unter anderem der Austausch von Leuchten, die Installation von Steuer- und Regelungstechnik sowie die Durchführung von Messungen.

„Ich werde mich dafür einsetzen, dass Ludwigshafen diese Mittel gezielt nutzt“, erklärt Prof. Dr. Blettner.

Startschuss für OB Spice Race – Webgame ab sofort auf blettner.de spielbar

Ludwigshafen, 18. Juni 2025 – Mit OB Spice Race startet ein ungewöhnliches Rennspiel mitten im OB-Wahlkampf: Auf www.blettner.de können Spieler ab sofort in die Rolle eines Klaus-Bus-Fahrers schlüpfen und „Pfalz-Salz“ für Hausbesuche einsammeln. „Wir wollten Politik sichtbar, zugänglich und unterhaltsam machen“, sagt OB-Kandidat Klaus Blettner.

Das Spiel wurde vom Kampagnenteam des OB-Kandidaten von CDU und FWG Klaus Blettner in Eigenregie entwickelt. Idee und Umsetzung stammen von Felix Kraus.

Das Rennen gegen die Zeit quer durch Ludwigshafen vorbei an Eberthalle und Wilhelm-Hack-Museum ist und direkt im Browser spielbar, mobil, am PC und kostenfrei.

Klaus Blettner hospitiert beim KVD: „Sie halten ihre Knochen hin – für unsere Stadt und unsere Bürger“

Ludwigshafen. Klaus Blettner, stellvertretender Vorsitzender der CDU-Stadtratsfraktion und gemeinsamer Oberbürgermeisterkandidat von CDU und FWG, hat kürzlich eine komplette Nachtschicht beim Kommunalen Vollzugsdienst (KVD) Ludwigshafen begleitet. Dabei war er gemeinsam mit zwei Mitarbeitenden der städtischen Ordnungseinheit unterwegs und erhielt einen unmittelbaren Einblick in den oft herausfordernden Dienstalltag.

„Was die Männer und Frauen beim KVD leisten, verdient höchsten Respekt. Sie stehen an vorderster Front, wenn es darum geht, für Ordnung, Sicherheit und das Miteinander in unserer Stadt einzutreten – bei Wind und Wetter, oft auch unter großem persönlichen Risiko“, erklärte Blettner im Anschluss an die Schicht. „Sie halten ihre Knochen hin – für unsere Stadt und unsere Bürger. Das verdient nicht nur Wertschätzung, sondern auch tatkräftige Unterstützung.“

Während der Hospitation begleitete Blettner die Mitarbeitenden bei Einsätzen im Stadtgebiet – von der Kontrolle öffentlicher Plätze über den Umgang mit Ordnungsverstößen bis hin zur Kommunikation mit Bürgerinnen und Bürgern. Besonders beeindruckt zeigte er sich vom professionellen und zugleich deeskalierenden Auftreten des Teams auch in konfliktträchtigen Situationen.

„Der kommunale Vollzugsdienst ist ein elementarer Bestandteil der kommunalen Sicherheitsarchitektur. Wir müssen dafür sorgen, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Ausrüstung, den Rückhalt und die politischen Rahmenbedingungen bekommen, die sie für ihre wichtige Aufgabe benötigen“, so Blettner weiter.

Mit Blick auf seine Kandidatur für das Amt des Oberbürgermeisters kündigte Blettner an, die Arbeit des KVD künftig stärker ins Zentrum der kommunalpolitischen Diskussion rücken zu wollen. „Sicherheit beginnt nicht irgendwo, sondern hier – vor Ort, in unseren Stadtteilen. Und sie beginnt mit den Menschen, die bereit sind, Verantwortung zu übernehmen.“

Herzlichen Glückwunsch Manfred Schwarz

Manfred Schwarz aus Ludwigshafen wird am 10. Mai 80 Jahre alt. „Wir gratulieren ihm zu seinem Geburtstag auf das Herzlichste und wünschen ihm für die Zukunft alles erdenklich Gute – vor allem Gesundheit“, so der CDU-Kreisvorsitzende Torbjörn Kartes und Dr. Peter Uebel, Vorsitzender der CDU-Stadtratsfraktion.

Über 40 Jahre, von 1979 bis 2019 gehörte der Diplom-Ingenieur dem Stadtrat von Ludwigshafen an. Seine Schwerpunkte lagen dabei in der Regionalplanung, dem Umweltschutz, der Ver- und Entsorgung sowie dem öffentlichen Personennahverkehr. Von 1999 bis 2024 war er zudem Mitglied des Bezirkstags Pfalz, unter anderem auch als stellvertretender Vorsitzender des Bezirkstags. Er engagierte sich im Bezirksausschuss, im Gedenkbeirat und im Verwaltungsrat des Pfalzklinikums für Psychiatrie und Neurologie; des Weiteren war er Mitglied im Ausschuss für Schule und Weiterbildung sowie im Ausschuss für Kunst, Kultur, pfälzische Geschichte und Volkskunde. Darüber hinaus war Schwarz bis 2024 über viele Jahre hinweg auch im Verband der Metropolregion Rhein-Neckar als stellvertretender Vorsitzender der CDU-Fraktion aktiv.

Bedingt durch die Evakuierung während des Zweiten Weltkriegs wurde Manfred Schwarz 1945 bei Heilbronn geboren. Bereits wenige Monate später kehrte die Familie heim nach Ludwigshafen. Mit 15 Jahren begann Schwarz bei der BASF eine Lehre als Werkstoffprüfer. Berufsbegleitend erwarb er die Fachhochschulreife und studierte an der Fachhochschule Mannheim Verfahrenstechnik. Seit 1970 bis zu seinem Eintritt in den Ruhestand 2008 war der Diplom-Ingenieur (FH) nun bei der BASF im Bereich der Werkstofftechnik und Anlagensicherheit beschäftigt; Werkstoffuntersuchungen und Schadensanalysen bildeten den Schwerpunkt seiner Arbeit. Schon als Jugendlicher interessierte er sich für die katholische Jugendarbeit und war über viele Jahrzehnte in der Pfarrgemeinde Oppau sowie im Dekanatsrat Ludwigshafen tätig. Auch heute ist er noch Lektor in seiner Heimatkirche in Oppau. Bereits 1963 trat der Großvater von fünf Enkeln in die CDU ein und nimmt bis heute aktiv am Parteigeschehen seines Kreisverbands teil.

„40 Jahre Stadtrat, 25 Jahre Bezirkstag der Pfalz sowie sein langjähriges Engagement für die Metropolregion Rhein-Neckar sprechen für sich. Er ist dabei über alle Parteigrenzen hinweg stets ein hoch geschätzter und kompetenter Ansprechpartner gewesen. Wir sind ihm als Partei aber auch als Stadtgesellschaft zu großem Dank für sein Engagement verpflichtet“, so Kartes und Uebel abschließend.

Antrag der BMI-Fraktion CDU International zur nächsten Beiratssitzung

Zur kommenden Sitzung des Beirates für Migration und Integration stellt die CDU International den Antrag zur Umsetzung von Projekten zur Förderung von Kindern und Jugendlichen. Dieser Antrag sieht Vorleseveranstaltungen für Kinder, einen Mal- und Zeichen Workshop für Jugendliche und ein integratives Theaterstück für Grundschulkinder vor.

Kinder sollen frühzeitig vorgelesen bekommen, was der Sprachförderung dient und das Interesse an Büchern weckt, auch die Hinführung zu kulturellen Angeboten und die eigene Kreativität entdecken, sind wichtige Eckpfeiler zur Teilhabe am gesellschaftlichen Leben.

Integration und eben auch die notwendige Sprachförderung sowie der Erwerb sozialer Kompetenz muss bereits im Kindes- und Jugendalter beginnen. Kinder sind neugierig, wissbegierig und begegnen einander ohne Ressentiments. Bei den Projekten handelt es sich um niederschwellige Angebote, um möglichst vielen jungen Menschen den Zugang zu erleichtern. Vorteilhaft wäre es, solche Veranstaltungen immer wiederkehrend in die Arbeit des Beirates für Migration und Integration aufzunehmen.

„Die Erfüllung dieser Aufgaben kostet natürlich auch Geld, das wir für diese und ähnliche Projekte dringend brauchen, um überhaupt etwas bewegen zu können. Die Probleme in dieser Stadt sind hinlänglich bekannt, wir brauchen Sprachförderung und Teilhabe am gesellschaftlichen sowie kulturellen Leben für Kinder und Jugendliche mit Migrationsgeschichte, um ihnen einen guten Start ins Leben zu ermöglichen. Dafür braucht es zwingend eine gelingende Integration, die sich aus vielen kleinen Mosaiksteinchen, wie eben solchen Angeboten ergibt“, so die Sprecherin der BMI-Fraktion CDU International, Christiane Ohlinger-Kirsch.

Der ungenehmigte Haushalt der Stadt durch die ADD und die geforderten Einsparungen, stellen auch hier ein großes Problem dar. „Es muss allerdings auch erwähnt werden, dass das Land der Stadt vorschreibt, einen Beirat für Migration und Integration als Gremium zu haben. Dieser Beirat muss dann aber auch mit ausreichend Mitteln ausgestattet werden, um seiner Aufgabenstellung überhaupt gerecht werden zu können. Wir sind bereit und willens, unsere Aufgaben zu erfüllen, nun ist das Land gefragt, dieses zu ermöglichen“, so Ohlinger-Kirsch abschließend.