Maudacher Straßenbahnpläne

Der CDU-Ortsverband Maudach sieht den Plänen eines Straßenbahn-Ausbaus von der Innenstadt durch Maudach und weiter in den Rhein-Pfalz-Kreis mit großem Interesse entgegen.

„Wenn auch vor Jahrzehnten der Wunsch von Maudacher Bürgerinnen und Bürgern einmal bestand, so ist Maudach mittlerweile gut im ÖPNV-Busnetz eingebunden. Eine Verbesserung für Maudach würde allein schon der Einsatz emissionsärmerer (bzgl. NOx und Lärm) Busse auf den bestehenden Strecken oder gar die Verwendung von e-Bussen bringen. „Ob jetzt ein Straßenbahnausbau notwendig und sinnvoll erscheint, muss gut geprüft und hinterfragt werden“, so Andreas Olbert, CDU-Ortsvorsitzender.

„Schwer vorstellbar ist auch ein Ausbau einer Straßenbahnlinie zeitlich parallel zum Rückbau der Hochstraße. Dies führt mit Sicherheit nicht zu einer gewünschten Verkehrsentlastung. Deshalb sind wir sehr gespannt auf die Machbarkeitsstudie, die beauftragt werden soll.“

Vor diesem Hintergrund hat die CDU-Maudach für die kommende Ortsbeiratssitzung eine entsprechende Anfrage für erste Informationen geste

CDU Nord, Hemshof, West fragt nach

Die CDU-Fraktion im Ortsbeirat der Nördlichen Innenstadt hat am 19.6.2018 drei Anfragen zur Rattenplage, Parkplatzkontrolle und Radfahren in Einbahnstraße eingebracht.

Wir fragen, welche Maßnahmen die Stadtverwaltung gegen die zunehmende Rattenplage unternimmt. Wie sieht es außerdem mit der Aufklärung der Bevölkerung aus? „Wir müssen feststellen, dass die großflächige Fütterung und zunehmende Vermüllung eine der Hauptursachen ist“, so Wolfgang Leibig.

Wir fragen außerdem, warum es in unserem Stadtteil möglich ist, ungestört auf Gehwegen zu parken, während in anderen Stadtteilen scheinbar regelmäßig kontrolliert wird. „Wenn sie am Lutherturm parken, werden sie jeden Abend kontrolliert. In unserem Stadtteil können Sie abends auf Gehwegen und in Halteverbotszonen ohne Konsequenzen ihr Fahrzeug abstellen.“ stellt Olga Papazoglou fest.

Außerdem will die CDU-Fraktion wissen, welche Einbahnstraßen für Fahrradfahrer in beide Fahrtrichtungen freigegeben werden können. Fahrräder werden in Zukunft eine stärkere Rolle in der Mobilität haben.
Wir sind auf die Antworten gespannt!

Die Frauenunion Ludwigshafen unterstützt die Aktion „Im Austausch mit Bürgerinnen und Bürgern“

Torbjörn Kartes und die CDU Ludwigshafen am 19.Juni 2018 am Berliner Platz im Gespräch mit Bürgerinnen und Bürgern.

„Wir möchten das Sicherheitsgefühl der Bürgerinnen und Bürger wieder stärken, insbesondere das Sicherheitsgefühl von verunsicherten Frauen – so die Kreisvorsitzende der Frauenunion Ludwigshafen, Kirsten Pehlke.

Leerstände von Geschäften, mangelnde Sauberkeit, sowie das Thema Sicherheit treiben die Menschen in Ludwigshafen um.
Unser Bundestagsabgeordneter Torbjörn Kartes und die CDU Ludwigshafen möchten daher am 19 .Juni 2018 um 17 Uhr am Berliner Platz mit den Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch kommen – die Frauenunion unterstützt diesen wichtigen Austausch mit den Menschen – auch Frauenunion ist das ein besonderes Anliegen.

Die Forderung unseres Abgeordneten Torbjörn Kartes einer Sicherheitspartnerschaft zwischen Stadt, DB und Polizei für den
S-Bahnhof Ludwigshafen-Mitte halten wir für geeignet und wichtig, wir befürworten dies.

Die Frauenunion hat zum Thema Sicherheit sowie Kameraüberwachung an neuralgischen Punkten in Ludwigshafen bereits vor einiger Zeit Stellung in der Tagespresse bezogen.
Bei einer öffentlichen Veranstaltung der CDU – Frauenunion Ludwigshafen referierte der innenpolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion Rheinland-Pfalz Herr Matthias Lammert (MdL) ausführlich über die Sicherheit in Rheinland-Pfalz, Aufklärungschancen von Straftaten, Videoüberwachung u.v.a.

Wir unterstützen gerne die Einladung unseres Bundestagsabgeordneten Herrn Torbjörn Kartes und der CDU Ludwigshafen, sowie unserer Landtagsabgeordneten Marion Schneid und unserem Fraktionsvorsitzenden im Stadtrat Dr. Peter Uebel mit den Bürgerinnen und Bürgern am Berliner Platz ins Gespräch zu kommen.
Die Frauenunion Ludwigshafen ist vor Ort präsent.
Wir freuen uns auf Ihre Anregungen.

Rheinland-Pfalz, Ludwigshafen und Mundenheim brauchen mehr sichtbare Präsenz von Sicherheitspersonal – SPD muss sich der Verantwortung stellen

„Manchmal ist das 100. Ehrenamt dann vielleicht doch zu viel und man kann nicht mehr alle Details richtig zuordnen.“, reagiert der Vorsitzende der CDU Mundenheim, Michael Leimbach, mit einem Augenzwinkern auf die Einlassungen des politischen Gegners. „Mir berichten die Bürgerinnen und Bürger in Mundenheim eine andere Wahrnehmung des Sicherheitsgefühls im Stadtteil. Mehr Zeit mit den Bürgern, anstatt mit Funktionären, zu reden, ist mein Ratschlag.“

Fakt ist, dass Rheinland-Pfalz den niedrigsten Personalbestand an Polizistinnen und Polizisten seit sehr vielen Jahren hat. Heißt, die SPD-geführten Landesregierungen haben die Polizeistärke bewusst heruntergeschraubt. Das spürt man auch in Ludwigshafen und in Mundenheim. Vor einigen Jahren wurde deshalb die Polizeiwache in Mundenheim geschlossen. Von ehemals 2 Bezirksbeamten, die man häufig im Stadtteil persönlich antraf, gibt es nur noch einen, den man eher sporadisch in Mundenheim sieht. Fakt ist, dass die Ortsvorsteherin von Mundenheim als Mitglied des Landtages dieser Entwicklung nicht entgegengewirkt hat. „Alle Maßnahmen laufen ins Leere, zu Lasten der Sicherheit bei uns, weil Polizisten in andere Bundesländer oder zur Bundespolizei wechseln, weil sie dort unter anderem besser bezahlt werden“, nennt Leimbach eine Ursache.

„Völlig ohne Polemik bleiben wir als CDU in Mundenheim bei der ganz nüchternen und realistischen Ansicht, dass beim Thema Sicherheit deutlich mehr für unsere Bürgerinnen und Bürger getan werden muss! In Rheinland-Pfalz, in Ludwigshafen und hier bei uns in Mundenheim. Wir haben dazu einen konkreten Vorschlag gemacht: Gemeinsame Fußstreifen von Polizei und Ordnungsamt mehrmals täglich im Mundenheimer Ortszentrum. Ich würde gerne von der SPD und von der Ortsvorsteherin hören, ob sie diesen Vorschlag unterstützt.“, so der CDU-Vorsitzende Leimbach abschließend.

Mundenheim: CDU begrüßt geplante Verbesserungen beim ÖPNV

Der Entwurf für den neuen Nahverkehrsplan, den Baudezernent Klaus Dillinger am Montag vorgestellt hat, enthält für Mundenheim tiefgreifende Verbesserungen, die von der örtlichen CDU sehr begrüßt werden. „Am meisten freuen wir uns über die Nachricht, dass künftig alle S-Bahnen in Mundenheim und Rheingönheim halten sollen“, sagt dazu der Vorsitzende des Ortsverbandes, Michael Leimbach: „Das ist eine alte Forderung von uns. Es hat sich gelohnt, dass wir da nicht lockergelassen haben.“

Auch die geplante Verlängerung der Straßenbahnlinie 6 wird von den Mundenheimer Christdemokraten begrüßt: „Es ist gut, dass der Baudezernent die Chancen nutzt, die sich dadurch ergeben, dass die Bundesregierung deutlich mehr Mittel für den Ausbau des ÖPNV zur Verfügung stellt. Wir freuen uns, dass Mundenheim davon profitiert und werden die Planungen im Ortsbeirat unterstützen.“