Kritik der BSW ist unangebracht. Verantwortung verdient Respekt und keine Unterstellungen

Mundenheims Ortsvorsteher Raymond Höptner reagiert mit Verwunderung auf die jüngsten Aussagen der BSW-Fraktion zu seinem Interview in der Rheinpfalz. Darin hatte er über seinen freiwilligen Wehrdienst und seine persönlichen Erfahrungen in der Bundeswehr berichtet.

Der CDU-Kreisvorsitzende Torbjörn Kartes stärkt Höptner den Rücken: „Wer einen freiwilligen Dienst leistet, verdient Anerkennung und Respekt. Es ist völlig unangebracht, Menschen, die Verantwortung übernehmen, politische Motive zu unterstellen.“

Höptner stellt klar, dass seine Aussagen im Interview seine persönliche Sicht als Wehrdienstleistender wiedergeben. Er betont, dass die Bundeswehr ein fester Bestandteil der demokratischen Ordnung ist und dass ein freiwilliger Dienst, ob bei Feuerwehr, THW, Rettungsdiensten oder der Bundeswehr, eine wichtige Form des Engagements für die Gesellschaft darstellt.

Höptner merkt an, dass die Kritik aus einer Fraktion kommt, die den Stadtteil nicht aus dem täglichen Erleben kennt. „Die Menschen in Mundenheim wissen, dass ich täglich ansprechbar bin und mich zuverlässig um die Anliegen vor Ort kümmere. Ich bin hier präsent und nehme meine Verantwortung sehr ernst. Wer nicht in Mundenheim lebt, kennt den Alltag im Stadtteil nur aus der Distanz. Deshalb halte ich es für schwierig, von außen meine Arbeit für die Menschen vor Ort zu bewerten.”

Höptner abschließend: „Unterschiedliche politische Positionen gehören zur Demokratie. Persönliche Unterstellungen und die Abwertung eines staatlichen Dienstes tragen jedoch nicht zu einer sachlichen Debatte bei.“

CDU Mundenheim begrüßt konsequentes Vorgehen gegen Falschparker

Die CDU Mundenheim begrüßt ausdrücklich die Schwerpunktkontrollen der Verkehrsüberwachung in Mundenheim. Die Aktion vom 5. September 2025 durch die Verkehrsüberwachung des Bereichs Öffentliche Ordnung, bei der sieben Fahrzeuge abgeschleppt und 63 Verwarnungen ausgesprochen wurden, macht deutlich: Regelverstöße im ruhenden Verkehr werden ernst genommen und konsequent geahndet.

„Die Kontrollen sind ein wichtiges Signal: Verstöße im ruhenden Verkehr gehen zu Lasten aller – sie gefährden andere und verschärfen die ohnehin angespannte Parksituation in Mundenheim. Deshalb hoffe ich, dass solche Schwerpunktaktionen künftig regelmäßig stattfinden, insbesondere in den Bereichen Oberstraße und Mundenheimer Straße“, erklärt Raymond Höptner, CDULandtagskandidat für den Wahlkreis Ludwigshafen I.
Durch das konsequente Vorgehen der Stadtverwaltung wird nicht nur für mehr Sicherheit im Straßenverkehr gesorgt, sondern auch die Lebensqualität der Bürgerinnen und Bürger in Mundenheim verbessert. Gleichzeitig zeigt sich, dass auch unsere Forderung als CDU Mundenheim nach verstärkten Kontrollen ernst genommen wird.

CDU Mundenheim bestätigt Jan Sommer als Vorsitzenden und stärkt OB-Kandidaten Klaus Blettner den Rücken

Die CDU Mundenheim hat am Donnerstag, den 14.11.2024, im Rahmen ihrer turnusgemäßen Mitgliederversammlung Jan Sommer einstimmig als Ortsvorsitzenden bestätigt. Mit der Wahl eines neuen Vorstands und der Vorstellung des Oberbürgermeisterkandidaten Klaus Blettner in Mundenheim wurden wichtige Weichen für die politische Arbeit der kommenden Jahre gestellt.

Jan Sommer, der die CDU Mundenheim bereits seit mehreren Jahren führt, freute sich über die breite Unterstützung der Mitglieder: „Ich danke für das erneute Vertrauen und sehe es als Ansporn, die CDU Mundenheim weiterhin mit einem klaren Kurs und offenen Ohren zu leiten. Mit einem starken Team und einer klaren Strategie blicken wir positiv auf die kommenden Aufgaben.“

Im Rahmen der Vorstandswahlen wurden alle Positionen einstimmig besetzt:

  • Ortsvorsitzender: Jan Sommer
  • Stellvertretender Vorsitzender: Raymond Höptner
  • Beisitzer: Thomas Güß, Roswitha Göbel, Bianca Pfeffer
  • Mitgliederbeauftragte: Silja Seiffert
  • Schriftführerin: Wilhelma Metzler

Ein zentraler Punkt der Versammlung war die Vorstellung des gemeinsamen Oberbürgermeisterkandidaten von CDU und FWG, Klaus Blettner. Der Kandidat präsentierte seine programmatischen Schwerpunkte und unterstrich, wie wichtig eine enge Zusammenarbeit mit allen Stadtteilen für die Weiterentwicklung Ludwigshafens sei.

„Ich freue mich über die breite Unterstützung aus Mundenheim. Gemeinsam mit den Mitgliedern der CDU und FWG möchte ich Ludwigshafen und seine Stadtteile weiterentwickeln – mit einer Politik, die auf Sachverstand und Bürgernähe setzt“, betonte Klaus Blettner in seiner Rede.

Raymond Höptner, Ortsvorsteher von Mundenheim, bei Auftaktveranstaltung der „Initiative für einen handlungsfähigen Staat“ mit Bundespräsident Steinmeier

Raymond Höptner, Ortsvorsteher von Mundenheim nahm gestern, am 13.11.2024, an der Auftaktveranstaltung der „Initiative für einen handlungsfähigen Staat“ im Schloss Bellevue teil. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hatte zu diesem bedeutenden Event eingeladen, das das Ziel verfolgt, die Effizienz und Zuverlässigkeit des föderalen Rechts- und Sozialstaats zu stärken und bürgernäher zu gestalten.

In seiner Rede unterstrich Steinmeier die Notwendigkeit eines handlungsfähigen Staates und betonte, dass die Initiative langfristige Lösungen in Bereichen wie Digitalisierung, Infrastruktur und Bildung anstrebt und nicht auf aktuelle Tagespolitik abzielt.

Raymond Höptner sieht die Teilnahme als große Chance auch für die Region: „Ich sehe hier eine wichtige Gelegenheit, unsere Region handlungsfähiger zu machen. Sowohl für die Wirtschaft als auch für unsere Gesellschaft wäre das ein entscheidender Schritt, um wirksamer zu werden. Gerade bei langen Genehmigungsverfahren und der Art, wie Bürgerinnen und Bürger ihren Staat im Alltag erleben und wie effektiv politische Prozesse umgesetzt werden, besteht dringender Handlungsbedarf. Das Vertrauen in die Problemlösungsfähigkeit des Staates ist auf einem historischen Tiefpunkt angelangt.“

Peter Uebel, Vorsitzender der CDU-Stadtratsfraktion, zeigte sich stolz: „Dass Raymond Höptner an dieser bundesweiten Initiative teilnimmt, zeigt, wie sehr er sowohl kommunal als auch bundesweit geschätzt wird.“ Auch Torbjörn Kartes, Vorsitzender der CDU Ludwigshafen, lobte Höptners Engagement: „Mit ihm haben wir einen Ortsvorsteher, der auch in der Bundespolitik Akzente setzt – ein Gewinn für unsere Region.“

Die Initiative wird in den kommenden Monaten konkrete Reformvorschläge entwickeln, um den Staat effizienter und bürgernäher zu gestalten. Höptners Teilnahme unterstreicht die Bedeutung dieser Themen auch auf kommunaler Ebene.

Raymond Höptner hospitiert bei der Straßenreinigung des Wirtschaftsbetriebs Ludwigshafen (WBL)

Am Mittwoch, den 07.08.2024, hospitierte Ortsvorsteher Raymond Höptner im Team der Straßenreinigung des Wirtschaftsbetriebs Ludwigshafen (WBL). Höptner hat es sich zur obersten Priorität gemacht, das Thema Vermüllung und illegale Sperrmüllablagerungen in Mundenheim in den Griff zu bekommen – eine sicherlich nicht leichte Aufgabe. Doch wie es so schön heißt: Wer nicht wagt, der nicht gewinnt!

Diese Herausforderung veranlasste Ortsvorsteher Höptner dazu, das Problem aus nächster Nähe zu betrachten. Pünktlich um 7 Uhr begann er seinen Einsatz zusammen mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Straßenreinigung. Gemeinsam machten sie sich daran, den liegen gelassenen Müll aufzusammeln. Zu den weiteren Aufgaben gehörten die Reinigung der Straßenrandbereiche, das Entleeren von Mülltonnen und die Säuberung von Spielplätzen.

Orte, die am Vortag noch gründlich gereinigt wurden, waren bereits am nächsten Tag wieder verschmutzt. Höptner lobte den täglichen Einsatz der Kolleginnen und Kollegen und appellierte an mehr Wertschätzung gegenüber dem WBL. Trotz Personalmangels gebe das Team täglich sein Bestes, um unsere Stadt sauber zu halten – das verdiene Respekt und Anerkennung, betonte Höptner.

In Bezug auf die illegale Sperrmüllentsorgung plädiert Höptner für härtere Strafen und stärkere Kontrollen. Das neue Pilotprojekt der Stadtverwaltung Ludwigshafen zur mobilen Videoüberwachung gegen illegale Müllablagerungen begrüßt Höptner ausdrücklich und bedankt sich bei der Stadtverwaltung.

„Wir hoffen sehr, dass insbesondere auch in Mundenheim die mobile Videoüberwachung zum Einsatz kommt“, so Höptner.