Einblick in die Josefspflege: Ein Tag voller Begegnungen und wichtiger Anliegen

Der Ortsvorsteherkandidat Raymond Höptner der CDU Mundenheim hatte am Freitag den 15.03.24 die Gelegenheit, eine Hospitation im Caritas-Altenzentrum St. Josefspflege zu erleben. Ein Tag voller eindrucksvoller Begegnungen und bedeutender Anliegen prägte diese Erfahrung.

Im Verlauf des Tages nahm Höptner an verschiedenen Aufgaben teil, darunter auch medizinische Angelegenheiten wie die Begleitung von Insulininjektionen.

Ebenso gab es die Gelegenheit zu einer interessanten Unterhaltung mit dem Einrichtungsleiter Thomas Kranka über die Notwendigkeit eines Zebrastreifens vor der Einrichtung. Angesichts der aktuellen Situation in der Pfarrer-Krebs-Straße, in der viele Fahrzeuge das Tempolimit von 30 km/h missachten, wurden wichtige Anliegen hervorgebracht. Als potenzieller Ortsvorsteher wird Höptner dieses Thema weiterverfolgen, insbesondere aufgrund der Nähe des Altenzentrums zu weiteren Einrichtungen wie der Kirche und dem Kindergarten.

Besondere Bereicherung brachten die Begegnungen mit Mitarbeitenden wie beispielsweise einem engagierten Auszubildenden und einer langjährigen Mitarbeiterin. Ihre Hingabe und Professionalität haben Höptner tief beeindruckt.

Raymond Höptner äußerte sich dankbar für diese Erfahrung und zog seinen Hut vor allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die sich täglich für das Wohl der Bewohnerinnen und Bewohner einsetzen. Ein herzliches Dankeschön ging an das gesamte Team der Josefspflege für ihren unermüdlichen Einsatz.

Lebenswertes Mundenheim: Zedtwitzpark mit Sportangeboten beleben

Die CDU Mundenheim schlägt zur Belebung des Zedtwitzparks Sportangebote im Freien vor und weist deshalb auf das Programm „Vereint in Bewegung – Draußen aktiv“ hin.

„Wir können uns für die Umsetzung solcher Sportangebote im Freien den Zedtwitzpark sehr gut vorstellen und würden die Vereine bei der Antragsstellung und der Umsetzung gerne unterstützen.“, erläutert der Vorsitzende der CDU Mundenheim Jan Sommer.

„Diese niedrigschwelligen kostenfreien Outdoor Bewegungsangebote im Zedtwitzpark, die der jeweilige Verein über Fördermittel finanzieren könnte, wären eine wichtige Bereicherung für den Park und die Gemeinschaft in Mundenheim, außerdem kann der Verein so neue Interessenten für seine Angebote erreichen. “ legt die die CDU Stadt- und Ortsbeirätin Dr. Wilhelma Metzler dar.

Das Hofgut in Mundenheim als Treffpunkt für die Gesell-schaft

Der Zedtwitzhof in Mundenheim gilt nicht nur als ältestes Gebäude Ludwigshafens, sondern er ist als Kulturdenkmal für die gesamte Region von Bedeutung – eine Tatsache, die endlich einmal wieder ins Bewusstsein rücken sollte. Dankenswerterweise wurde privatwirtschaftlich im erheblichen sechststelligen Bereich in die Möglichkeit investiert, den wunderschönen Biergarten zu erschließen und mit dem geschichtsträchtigen Herrenhaus zu verbinden. Auch die Stadt Ludwigshafen stellte seinerzeit mit ebenfalls beträchtlichen finanziellen Aufwand die Parkanlage nach historischen Plänen wieder her. Zusätzlich zeigt auch der von Bürgern Mundenheims gestiftete Zedtwitzbrunnen den großen Stolz der Mindelheimers auf das geschichtsträchtige „Hofgut“ zur kurfürstlichen Zeit unter Zedtwitz.
Soll all dieses herausragende Engagement jetzt einfach mit den Worten begraben werden, es sei „schade, dass dieser schöne Biergarten …. mitten im Ort auch in Zukunft wohl nicht mehr zur Verfügung stehe“ Es reicht augenscheinlich nicht aus, sich nur „mäßigend“ in diese Aktionen eingeschaltet zu haben, wie die Rheinpfalz berichtet.
Statt den Bürgerinnen und Bürgern Mundenheims auch noch die letzte Hoffnung auf Besserung zu nehmen, wäre es unsere Aufgabe, allen voran die der Ortsvorsteherin alles zu tun und zu ermöglichen, um den Standort Mundenheim wieder attraktiv zu machen. Der Mundenheimer CDU Ortsvorsteherkandidat Raymond Höptner betont: „Das Hofgut mit dem zugehörigen Biergarten stellt hier ein Herzstück dar. Es ist ein wertvolles Ensemble, das keinesfalls aufgegeben werden sollte.“
„Denn, wenn nicht „das Hofgut“, was wäre in Mundenheim besser als bürgerlicher Treffpunkt geeignet, um sich in diesen schwierigen Zeiten auch sozial wiederzufinden und auszutauschen?“ so Höptner. Sowohl der Biergarten als auch der gut ausgestattete Gewölbekeller bieten hierbei alle Erfordernisse für ein Zusammensein.
„Das Hofgut mit der umgehenden Parkanlage war immer schon ein öffentlicher Treffpunkt und soll auch in Zukunft ein Ort der Begegnung für Groß und Klein bleiben. Wir wollen den Zedtwitzhof und auch den Biergarten für Mundenheim nicht aufgeben. Dazu brauchen wir neue Ideen und deutlich mehr Handlungsinitiative von Ortsvorsteherin und Stadt, aber auch das Engagement von Bürgerinnen und Bürgern. Kulturelle Veranstaltungenund ein Bürgertreff für ein soziales Miteinander in Mundenheim das brauchen wir dringend. So könnten Vereine oder Bürgerinitiativen den Biergarten für Veranstaltungen nutzen, oder auch tageweise bewirtschaften und kulturelle Veranstaltungen dort stattfinden, die Bereitschaft der Eigentümer das zu unterstützen ist jedenfalls dafür gegeben.“ appelliert die CDU Stadt-und Ortsbeirätin Dr. Wilhelma Metzler.

CDU: Zu wenig Geld vom Land für Kita-Ausbau in Mundenheim

Die von der SPD gefeierte Förderung des Landes Rheinland-Pfalz in Höhe von 425.000 € für den Ausbau der protestantischen KiTa Christuskirche entspricht 7,6 % der Gesamtkosten und vermittelt damit ein realitätsfernes Bild.

„Diese Zahl muss im Kontext der Gesamtkosten bewertet werden, alles andere ist Augenwischerei.“, so der Vorsitzende der CDU Stadtratsfraktion Dr. Peter Uebel. Die Gesamtkosten für die Kita belaufen sich auf 5.8 Mio. €. Zuwendungen gibt es weiter im Auftrag des Bundes über KfW von 369.000 € (6,3%). Den Rest finanziert die Stadt Ludwigshafen mit rund 5 Mio. € (86,44%) selbst.

Das ist im Hinblick auf die Gesamtkosten eine unzureichende finanzielle Beteiligung für gesetzlich vorgegebene Aufgaben und nur ein Beispiel dafür, wie die Kommunen in Rheinland-Pfalz in die Schuldenfalle getrieben werden. „Von der vor Jahren favorisierten Kostenaufteilung, 1/3 Bund, 1/3 Land und 1/3 Stadt, sind wir weit entfernt. Ludwigshafen muss und wird den Kita-Ausbau vorantreiben, aber bei der Finanzierung werden wir im Stich gelassen!“, so die jugendpolitische Sprecherin der CDU Stadtratsfraktion und Mundenheimer Ortsbeirätin Dr. Wilhelma Metzler.

Höptner für mehr Lehrer und kleinere Klassen

Die Gräfenauschule ist nicht die einzige Ludwigshafener Grundschule, die Unterstützung benötigt. Darauf weist der stellvertretende Mundenheimer CDU-Vorsitzende Raymond Höptner angesichts der aktuellen Berichterstattung („First-class-Förderung für die Gräfenauschule“, überregionaler Teil der Rheinpfalz vom 07.11.23) hin.
„Auch andere Schulen wie zum Beispiel die Schillerschule Mundenheim brauchen Unterstützung“, erklärt Höptner: „Der Anteil der abgehängten Kinder ist hier zwar noch nicht so hoch wie an der Gräfenauschule, aber wenn wir jetzt nicht gegensteuern, steht die Schillerschule Mundenheim in wenigen Jahren da, wo die Gräfenauschule heute ist.“ Höptner fordert eine konzertierte Aktion für Bildung und Integration im Stadtteil: „Dazu müssen alle ihren Beitrag leisten, und vor allem darf sich das Land nicht aus der Verantwortung stehlen. Wir brauchen an der Schillerschule mehr Lehrer und kleinere Klassen. Wenn sich das Land hier nicht bewegt, können wir die Bildungschancen für die Kinder, die hier aufwachsen, nicht nachhaltig verbessern.“