Ortsbeirätin Anita Hauck wechselt zur CDU

Die parteiunabhängige Ortsbeirätin Anita Hauck ist mit sofortiger Wirkung in die CDU Ludwigshafen eingetreten. „Wir freuen uns sehr über diesen Quereinstieg in die CDU. Als parteiunabhängige Kandidatin bei der Ortsvorsteherwahl Anfang 2021 in der Nördlichen Innenstadt hat Anita Hauck mit knapp 10 Prozent der Stimmen bereits mehr als einen Achtungserfolg erzielt. Sie ist vielfach engagiert und ein Gewinn für unsere Partei – auch im Hinblick auf die Kommunalwahlen im nächsten Jahr“, so der Kreisvorsitzende der CDU Ludwigshafen, Torbjörn Kartes. „Seit der Ortsvorsteherwahl 2021 arbeiten wir mit ihr im Ortsbeirat bereits sehr gut zusammen. Ihr Eintritt in die CDU ist daher ein logischer Schritt und stärkt unsere gemeinsame Position im Ortsbeirat und unsere Partei“, so Wolfgang Leibig, Sprecher der Ortsbeiratsfraktion und Mitgliederbeauftragter der CDU Ludwigshafen.

Anita Hauck ist 27 Jahre alt, wohnt seit ihrer Geburt im Hemshof, ist dort aufgewachsen, zur Schule gegangen und arbeitet dort mittlerweile auch in den elterlichen Betrieben der Arthur Hauck KG sowie als stellvertretende Geschäftsleitung der Hauck Immobilien Verwaltungs GmbH & Co. KG. Nach dem Abitur hat die ehemalige Miss Ludwigshafen (2014/2015) Germanistik, Wirtschaft & Arbeit sowie Bildungswissenschaften an der Universität Koblenz-Landau studiert. Sie ist zudem zertifizierte Immobilienmaklerin und Mitglied im Skiclub Ludwigshafen am Rhein e.V., bei der IG West e.V., in der Karneval Gesellschaft Farweschlucker e.V. sowie Vorstandsmitglied der Arbeitsgemeinschaft der Vereine der Nördlichen Innenstadt. „Ich arbeite jetzt schon länger mit der CDU im Ortsbeirat zusammen und kann mich mit vielen inhaltlichen Positionen der CDU – auch in Ludwigshafen – identifizieren. So müssen wir die breite Mitte unserer Gesellschaft entlasten, uns für Sicherheit und Sauberkeit in den Stadtteilen weiter stark machen sowie uns deutlich besser um die verbliebenen Unternehmer in Ludwigshafen kümmern“, so Anita Hauck.

Torbjörn Kartes am 28. August im Hemshof

Eine Gelegenheit zum persönlichen Gespräch mit dem Bundestagsabgeordneten Torbjörn Kartes gibt es am Samstag, 28. August, in Ludwigshafen-Hemshof. „Ob politische Anregungen oder Kritik, persönliche Anliegen oder Fragen zu aktuellen Themen – ich bin sehr gerne für alle Bürgerinnen und Bürger ansprechbar und freue mich auf den Austausch“, so Kartes, der erneut als Direktkandidat für den Bundestag antritt. Der Politiker wird von 10:30 bis 12:30 Uhr an einem Stand auf dem Gördeler Platz gegenüber der Sparkasse stehen.

#WolfgangLeibig: CDU Nord begrüßt Ahndung von Müllsündern

Die CDU Nord/Hemshof/West begrüßt, dass die untere Abfallbehörde mit zwei Beamten zur Ahndung von Müllsündern an den Start geht, außerordentlich. Dies kann wie die Einführung der Mängelmelder-App aber nur ein Baustein im Gesamtkonzept zur Müllbekämpfung sein. „Der Vermüllung im Stadtteil Nord, Hemshof und West muss durch konzertierte Aktionen aus Aufklären, Aufräumen und Ahnden entgegengetreten werden.“ fordert Ortsvorsteherkandidat Wolfgang Leibig.

„Zu dem Punkt Aufklären gehört eine zentrale Anlaufstelle „Müll“, die dieses Thema zentral moderiert und alle Themen koordiniert. Daran angegliedert gehört ein Forum, das alle Beteiligten eine Plattform gibt, um Verbesserungsvorschläge einzubringen, zu diskutieren und umzusetzen. Es müssen Maßnahmen erarbeitet, koordiniert und umgesetzt werden.“ so Wolfgang Leibig. „Die Aufklärung der Bevölkerung muss zielgerichtet verstärkt werden. Dabei müssen auch neue Wege gegangen werden.“

„Der Punkt Aufräumen funktioniert schon heute sehr gut und sollte weiter an den Gegebenheiten optimiert werden. Dazu gehört auch die optische Aufwertung von Müllablageschwerpunkten. Gerade verwahrloste Baumscheiben scheinen regelrecht dazu einzuladen, Müll abzuladen.“ stellt Wolfgang Leibig fest.

„Wir haben in unserem Stadtteil Mülltourismus aus anderen Städten und Gemeinden und Stadtteilen, Dauerentsorgung von Haus und Sperrmüll und Müllabladestellen, die seit Jahren bekannt sind.“ stellt Wolfgang Leibig fest und fordert: „dass bei der Bekämpfung und Ahndung Schwerpunkte gebildet werden und konsequent geahndet wird.“

#WolfgangLeibig: Parkraumkonzept erforderlich bevor 75 Parkplätze gestrichen werden

In der letzten Ortsbeiratssitzung hat die Stadtverwaltung angekündigt, 75 Parkplätze in der nördlichen Innenstadt zu streichen, was die Parkplatzsituation massiv verschärft. Ursache ist der benötigte Platz in den Straßen für die Durchfahrt und Brandbekämpfung der Feuerwehr.

Es steht nicht in Abrede, dass vorhandene Vorschriften bei Fahrbahnbreiten und Gesetze und Vorschriften eingehalten werden müssen. Die Sicherheit geht klar vor!

Schon in der Ortsbeiratssitzung hat der Fraktionssprecher Wolfgang Leibig darauf hingewiesen.

„Wir als CDU-Fraktion bemängeln aber, dass die Streichung ohne ein Konzept zur Kompensation der weggefallenen Parkplätze im Ortsbeirat vorgetragen wurde.“ so Wolfgang Leibig. „Die jetzige Parkplatzsituation ist jetztgeprägt durch zugeparkte Gehwege, Kreuzungsbereiche, Plätze und Halteverbotszonen.“ stellt Wolfgang Leibig fest. „Die Streichung von 75 Parkplätzen im öffentlichen Raum verschärft die Situation. Wir haben schon jetzt ordentlich Druck auf dem Kessel!“

„Deshalb fordern wir, dass ein schlüssiges Parkraumkonzept erarbeitet und umgesetzt wird! Dabei sind Kurzzeitparkzonen vor Geschäften, Ärzten und Apotheken zu berücksichten. Darin einfließen müssen Parkplätze für Anwohner und Abstellplätze für Kleintransporter. Ein Parkleitsystem ist einzuführen. Es muss ein Angebot für Anwohner zum Parken in den Parkhäusern geben. Die Bevölkerung muss darüber aufgeklärt werden. Konsequentes Ahnden von Falschparkern und Kontrolle und Bewirtschaftung des Parkraumes sind mit dem Parkraumkonzept umzusetzen.“ fordert Wolfgang Leibig.

#WolfgangLeibig: Ortsbeiratssitzung der Nördlichen Innenstadt am 16.4.2019

Die CDU-Fraktion im Ortsbeirat der Nördlichen Innenstadt frägt nach: Nach der Vorstellung der Bestandsaufnahme der Stadtverwaltung zur Parksituation in unserem Stadtteil im letzten Jahr, hat sich nicht viel getan.„Nach wie vor sind die Gehwege, Kreuzungsbereiche, Plätze und Halteverbotszonen zugeparkt.“ stellt Wolfgang Leibig fest. „Mangelnde Kontrolleist sicher auch ein Grund für diese Situation. Deshalb muss das angekün-digte Parkraumkonzept jetzt umgesetzt werden.“

„Dabei sind Kurzzeitparkzonen vor Geschäften, Ärzten und Apotheken zuberücksichtigen. Darin einfließen müssen Parkplätze für Anwohner und Abstellplätze für Kleintransporter. Ein Parkleitsystem ist einzuführen. Es muss ein Angebot für Anwohner zum Parken in den Parkhäusern geben. Die Bevölkerung muss darüber aufgeklärt werden. Konsequentes Ahnden von Falschparkern und Kontrolle und Bewirtschaftung des Parkraumessind mit dem Parkraumkonzept umzusetzen.“ fordert Wolfgang Leibig.

„Wir freuen uns, dass der von uns formulierte gemeinsame Antrag zur Besetzung der Polizeiwache in der Nördlichen Innenstadt auf der Tagesordnung steht.“ freut sich Olga Papazoglou. „Für unseren Stadtteil ist es wichtig für das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung, dass diese Wache besetztist.“