Nominierte Ortsvorsteher-Kandidatin Monika Kanzler und die CDU Oggersheim laden ein zum Gespräch über die Gebiete Notwende und Melm

Monika Kanzler, nominierte Kandidatin für das Amt der Ortsvorsteherin, lädt gemeinsam mit dem Ortsverband der CDU Ludwigshafen-Oggersheim alle interessierten Bürgerinnen und Bürger zu einem kurzen Rundgang in der Notwende mit anschließendem Austausch ein.

Beginnen wird der Rundgang am Montag, den 13. August 2018, um 18.00 Uhr an der Karl-Kreuter-Schule (Am Brückelgraben 91). „Im Mittelpunkt stehen der Schulweg und die damit verbundene Verkehrssicherheit für die Schülerinnen und Schüler. Aber auch weitere Themen, die die Anwohnerinnen und Anwohner in der Notwende und der Melm bewegen, werden Gehör finden“, erklärt die Kandidatin. Frau Kanzler wird an diesem Abend auch nach dem Rundgang bei einem offenen Austausch ab 19.00 Uhr in der Gaststätte „Thomas Grill“ zur Verfügung stehen. „Monika Kanzler und ich freuen uns auf viele offene und interessante Gespräche, um weitere Verbesserungen im Sinne der Schüler und Anwohner anzustreben“, so Daniel Beiner als Vorsitzender der Oggersheimer Christdemokraten abschließend.

Langgartenstraße / Friesenheimer Straße: Verkehrsführung verbessern – Radweg prüfen

„Angesichts der fortdauernden sich verschärfenden Stauproblematik in der Langgartenstraße, insbesondere im Kreuzungsbereich Friesenheimer Straße beantragt die CDU- Ortsbeiratsfraktion in der nächsten Sitzung des Ortsbeirates am 14.8.2018 eine Studie zur Machbarkeit eines Kreisels oder einer Ampellösung in diesem Bereich. Des Weiteren soll die Verwaltung beauftragt werden, den Bau eines Radweges entlang der Langgartenstraße zu prüfen und eine erste Kostenschätzung zu erstellen. Gerade die Staus und das durch die Baustellensituation in der Region verursachte Verkehrsaufkommen in den letzten Wochen haben gezeigt, dass die Leistungsfähigkeit der Kreuzung und der Einmündungsbereich Langgartenstraße/Friesenheimer Straße an ihre Grenzen gelangt sind“, erklärt Roman Bertram, der Sprecher der CDU-Ortsbeiratsfraktion.

Es gab Rückstaus in alle Richtungen. Besonders betroffen war auch der Süden Oppaus. Zunehmend gefährlich ist die Situation für den Fahrradverkehr in diesem Bereich. Hier wollen wir Verbesserungen. Ein Fahrradweg entlang der Langgartenstraße ist sinnvoll und würde eine große Lücke im Radwegenetz zwischen Oppau und Friesenheim schließen. Dieser Wunsch wird immer wieder an uns herangetragen – so auch im OB-Wahlkampf im letzten Jahr. „Wir wollen das Radfahren in der Stadt attraktiver machen und als Alternative zum Auto aufwerten. Dies wird nur gelingen, wenn wir entsprechende Baumaßnahmen ernsthaft anstreben, auch wenn diese nicht unerhebliche Kosten verursachen“, so Bertram abschließend.

Monika Kanzler nominiert als Ortsvorsteher- Kandidatin für Oggersheim

Der Vorstand der CDU Oggersheim hat in seiner Sitzung vom 7. August 2018 die langjährige Ortsbeirätin Monika Kanzler einstimmig als Kandidatin für das Amt der Ortsvorsteherin nominiert.

„Ich fühle mich jung, ich bin fit und ich möchte etwas bewegen“, so kommentiert Monika Kanzler ihre Nominierung als Ortsvorsteherkandidatin der CDU Oggersheim für die kommende Kommunalwahl. „Monika Kanzler ist vor Ort, sie geht offen und interessiert auf die Menschen zu, kann zuhören und anpacken. Das macht sie zu einer sehr guten Ortsvorsteherkandidatin für unseren Stadtteil“, begründet der Vorsitzende des Ortsverbandes, Daniel Beiner, die einstimmige Nominierung. Mit der engagierten Oggersheimerin stellen die Christdemokraten eine im Stadtteil verwurzelte Ortsbeirätin auf, die über ihr politisches Mandat hinaus ehrenamtlich gesellschaftlich aktiv ist. „Ich bin hoch motiviert und stehe, wie bisher auch, jedem Gespräch offen gegenüber. Ich freue mich sehr auf die kommenden Begegnungen mit den Oggersheimerinnen und Oggersheimern“, so Kanzler abschließend.

Zur Person

Die heimatverbundene Monika Kanzler lebt von Geburt an in Ludwigshafen, seit ihrer Eheschließung mit Günther Kanzler in Oggersheim. Das Paar hat einen erwachsenen Sohn. Nach ihrer Ausbildung als pharmazeutisch-kaufmännische Assistentin war sie unter anderem in der BASF und danach in einer Apotheke tätig. Monika Kanzler ist seit der Kommunalwahl 2009 Mitglied des Ortsbeirates. Zudem ist sie Beisitzerin im Ortsvorstand der CDU Oggersheim. Darüber hinaus engagiert sie sich ehrenamtlich im Vorstand der Arbeitsgemeinschaft Oggersheimer Vereine.

Bruchfest der CDU in Maudach für die ganze Familie

Der CDU-Ortsverband Maudach feiert am Samstag, 11. August ab 13:30 Uhr und am Sonntag, 12. August ab 10:00 Uhr sein bereits Tradition gewordenes Bruchfest auf dem überdachten Festplatz an der Riedstraße. Am Samstagnachmittag freuen sich die Ponys auf die Kinder. Am Sonntag feiert dort auch der CDU-Kreisverband mit Dr. Peter Uebel (Vorsitzender der CDU Stadtratsfraktion) und Torbjörn Kartes (Mitglied des Bundestags) sowie Marion Schneid (Mitglied des rheinland-pfälzischen Landtags), sein Sommerfest.

Der Sonntagvormittag beginnt zünftig bei einem bayrisch-pfälzischen Weißwurstfrühstück mit dem politischen Frühschoppen, geht dann am Nachmittag mit Human-Table-Soccer-Turnier weiter, bevor unsere jüngeren Festbesucher ein Zauberkünstler in seinen Bann zieht. Darüber hinaus bietet auch der benachbarte Abenteuerspielplatz viel Abwechslung. Für Ihr leibliches Wohl wird – gut bewährt – mit pfälzer Spezialitäten aus Küche und Keller bestens gesorgt sein, wobei auch vegetarische Gerichte die Angebotspalette der Union bereichern. Wie jedes Jahr, läßt sich in lockerer Runde ausgiebig über „Gott und die Welt“ sowie das ein oder andere politische Anliegen, nicht nur mit den obligatorisch anwesenden Mandatsträgern, diskutieren.

Berliner Platz: Schritt für Schritt weiterkommen – Fraktionsforum zur Zukunft der Innenstadt im Oktober angekündigt

In der Diskussion um den Berliner Platz erklärt der Ludwigshafener CDU-Kreisvorsitzende Torbjörn Kartes, MdB: „Es geht nun darum, Schritt für Schritt mit konkreten Maßnahmen weiterzukommen.“ Dazu sei der Austausch mit allen Beteiligten nötig, den die CDU zuletzt mit einem Vor-Ort-Termin auf dem Berliner Platz am 19. Juni gepflegt hat. Dr. Peter Uebel, Vorsitzender der CDU-Fraktion im Stadtrat, kündigt ein offenes Fraktionsforum im Oktober an.

Mit der Sicherheitspartnerschaft zwischen Polizei, Ordnungsamt und Deutscher Bahn, die am 18. Juni auf Initiative der CDU im Stadtrat beschlossen wurde, ist nach Ansicht von Kartes und Uebel ein erster konkreter Schritt getan. „Wir warten darauf, dass die Stadtverwaltung diese Vereinbarung nun ausarbeitet.“ Weitere Schritte müssten dann folgen. „Stadt und Polizei prüfen nun seit Langem die Vorschläge zu einer verstärkten Videoüberwachung“, erinnert Kartes. „Irgendwann muss diese Prüfung abgeschlossen sein und eine Festlegung erfolgen. Bei unserem Ortstermin auf dem Berliner Platz waren die meisten Leute für eine Videoüberwachung im öffentlichen Raum sehr aufgeschlossen. Wir sind der Auffassung, dass man das zumindest testweise umsetzen sollte.“

Wer genau hinschaue, sehe ein sehr differenziertes Bild vom Berliner Platz und den damit verbundenen Herausforderungen. „Wir müssen schauen: Wer hält sich tagsüber dort auf, wer am Abend und in der Nacht? Und wir müssen auf die Menschen zugehen, sie aufmerksam machen auf die Bedenken von Anwohnern und Passanten und ihnen auch Hilfe anbieten, wenn nötig. Dazu brauchen wir eine Ausweitung der Sozialarbeit in der Innenstadt“, fordert Kartes. Viele „Dauergäste“ stünden wegen der eigenen Alkoholsucht mit dem Alkoholverbot auf dem Berliner Platz im ständigen Konflikt. „Hier müssen wir auch andere Lösungen prüfen, zum Beispiel die Verlagerung der Szene in weniger frequentierte Bereiche der Innenstadt. Dies wird nur dann gelingen, wenn wir eine attraktive Alternative anbieten können, die auch von der Sozialarbeit positiv begleitet wird.“

Das Fraktionsforum soll am Montagabend, 22. Oktober, stattfinden. Vertreter von Initiativen, der Polizei, des öffentlichen Nahverkehrs und aus anderen Städten mit ähnlichen Problemlagen sollen kurz ihre Standpunkte vortragen. „Besonders wichtig ist uns aber, dass im Anschluss alle zu Wort kommen, die konstruktive Vorschläge haben, damit wir bald zu konkreten Verbesserungen kommen“, betont Fraktionschef Uebel.