CDU Gartenstadt: Unterstützen die Pläne des St. Marienkrankenhauses

Der CDU Ortsbeirat in der Gartenstadt freut sich über die zukunftsweisenden Pläne zur Erweiterung und Modernisierung des St. Marienkrankenhauses. „Die im Ortsbeirat vorgestellten Pläne werden zu einer verbesserten Versorgung der Menschen in der Gartenstadt und im gesamten Stadtgebiet und Landkreis führen“, so Klaus Schneider als Ortsvorsteher und Vorsitzender des CDU Ortsverbandes.

Die Kinderklinik St. Annastift mit der Erwachsenenklinik des St. Marienkrankenhauses zusammenzulegen, ist mehr als überfällig. Viele im Tagesablauf notwendige Einrichtungen sind bereits im Marienkrankenhaus vorhanden. Das doppelte Vorhalten von Strukturen ist nicht sinnvoll. „Die zweitgrößte Kinderklinik in Rheinland-Pfalz wird dadurch deutlich gestärkt und die Kinder und Jugendliche unserer Stadt können sich auf eine gute Versorgung auch in den nächsten Jahren verlassen“, erklärt Ortsbeirat Ulrich Sommer.

Ebenso zeigen die baulichen Veränderungen mit neuem OP-Trakt und Palliativstation, dass das Stadtteilkrankenhaus gut gerüstet ist, auf hohem medizinischem Niveau den Versorgungsauftrag umzusetzen.

Das die Krankenpflegeschule ausgelagert wird, ist schade. Der Zusammenschluss mit der Ausbildungseinrichtung des Caritas aber sicher synergistisch richtungsweisend. „Vielleicht ergeben sich aber in Zukunft Möglichkeiten, die Schule wieder auf das Klinikgelände zurückzuholen“, so Sommer.

„Die Schaffung eines Parkhauses ist eine gute Nachricht für Mitarbeiter, Patienten, Besucher und vor allem Anwohner. Dadurch kann eine Entlastung der Parksituation erreicht werden“, ergänzt Schneider.

„Der CDU Ortsbeirat begrüßt die frühzeitige Information der Öffentlichkeit und den guten Austausch mit den Bürgern“, so Schneider und Sommer abschließend.

Maudacher Straßenbahnpläne

Der CDU-Ortsverband Maudach sieht den Plänen eines Straßenbahn-Ausbaus von der Innenstadt durch Maudach und weiter in den Rhein-Pfalz-Kreis mit großem Interesse entgegen.

„Wenn auch vor Jahrzehnten der Wunsch von Maudacher Bürgerinnen und Bürgern einmal bestand, so ist Maudach mittlerweile gut im ÖPNV-Busnetz eingebunden. Eine Verbesserung für Maudach würde allein schon der Einsatz emissionsärmerer (bzgl. NOx und Lärm) Busse auf den bestehenden Strecken oder gar die Verwendung von e-Bussen bringen. „Ob jetzt ein Straßenbahnausbau notwendig und sinnvoll erscheint, muss gut geprüft und hinterfragt werden“, so Andreas Olbert, CDU-Ortsvorsitzender.

„Schwer vorstellbar ist auch ein Ausbau einer Straßenbahnlinie zeitlich parallel zum Rückbau der Hochstraße. Dies führt mit Sicherheit nicht zu einer gewünschten Verkehrsentlastung. Deshalb sind wir sehr gespannt auf die Machbarkeitsstudie, die beauftragt werden soll.“

Vor diesem Hintergrund hat die CDU-Maudach für die kommende Ortsbeiratssitzung eine entsprechende Anfrage für erste Informationen geste

CDU Nord, Hemshof, West fragt nach

Die CDU-Fraktion im Ortsbeirat der Nördlichen Innenstadt hat am 19.6.2018 drei Anfragen zur Rattenplage, Parkplatzkontrolle und Radfahren in Einbahnstraße eingebracht.

Wir fragen, welche Maßnahmen die Stadtverwaltung gegen die zunehmende Rattenplage unternimmt. Wie sieht es außerdem mit der Aufklärung der Bevölkerung aus? „Wir müssen feststellen, dass die großflächige Fütterung und zunehmende Vermüllung eine der Hauptursachen ist“, so Wolfgang Leibig.

Wir fragen außerdem, warum es in unserem Stadtteil möglich ist, ungestört auf Gehwegen zu parken, während in anderen Stadtteilen scheinbar regelmäßig kontrolliert wird. „Wenn sie am Lutherturm parken, werden sie jeden Abend kontrolliert. In unserem Stadtteil können Sie abends auf Gehwegen und in Halteverbotszonen ohne Konsequenzen ihr Fahrzeug abstellen.“ stellt Olga Papazoglou fest.

Außerdem will die CDU-Fraktion wissen, welche Einbahnstraßen für Fahrradfahrer in beide Fahrtrichtungen freigegeben werden können. Fahrräder werden in Zukunft eine stärkere Rolle in der Mobilität haben.
Wir sind auf die Antworten gespannt!

Die Frauenunion Ludwigshafen unterstützt die Aktion „Im Austausch mit Bürgerinnen und Bürgern“

Torbjörn Kartes und die CDU Ludwigshafen am 19.Juni 2018 am Berliner Platz im Gespräch mit Bürgerinnen und Bürgern.

„Wir möchten das Sicherheitsgefühl der Bürgerinnen und Bürger wieder stärken, insbesondere das Sicherheitsgefühl von verunsicherten Frauen – so die Kreisvorsitzende der Frauenunion Ludwigshafen, Kirsten Pehlke.

Leerstände von Geschäften, mangelnde Sauberkeit, sowie das Thema Sicherheit treiben die Menschen in Ludwigshafen um.
Unser Bundestagsabgeordneter Torbjörn Kartes und die CDU Ludwigshafen möchten daher am 19 .Juni 2018 um 17 Uhr am Berliner Platz mit den Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch kommen – die Frauenunion unterstützt diesen wichtigen Austausch mit den Menschen – auch Frauenunion ist das ein besonderes Anliegen.

Die Forderung unseres Abgeordneten Torbjörn Kartes einer Sicherheitspartnerschaft zwischen Stadt, DB und Polizei für den
S-Bahnhof Ludwigshafen-Mitte halten wir für geeignet und wichtig, wir befürworten dies.

Die Frauenunion hat zum Thema Sicherheit sowie Kameraüberwachung an neuralgischen Punkten in Ludwigshafen bereits vor einiger Zeit Stellung in der Tagespresse bezogen.
Bei einer öffentlichen Veranstaltung der CDU – Frauenunion Ludwigshafen referierte der innenpolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion Rheinland-Pfalz Herr Matthias Lammert (MdL) ausführlich über die Sicherheit in Rheinland-Pfalz, Aufklärungschancen von Straftaten, Videoüberwachung u.v.a.

Wir unterstützen gerne die Einladung unseres Bundestagsabgeordneten Herrn Torbjörn Kartes und der CDU Ludwigshafen, sowie unserer Landtagsabgeordneten Marion Schneid und unserem Fraktionsvorsitzenden im Stadtrat Dr. Peter Uebel mit den Bürgerinnen und Bürgern am Berliner Platz ins Gespräch zu kommen.
Die Frauenunion Ludwigshafen ist vor Ort präsent.
Wir freuen uns auf Ihre Anregungen.

Rheinland-Pfalz, Ludwigshafen und Mundenheim brauchen mehr sichtbare Präsenz von Sicherheitspersonal – SPD muss sich der Verantwortung stellen

„Manchmal ist das 100. Ehrenamt dann vielleicht doch zu viel und man kann nicht mehr alle Details richtig zuordnen.“, reagiert der Vorsitzende der CDU Mundenheim, Michael Leimbach, mit einem Augenzwinkern auf die Einlassungen des politischen Gegners. „Mir berichten die Bürgerinnen und Bürger in Mundenheim eine andere Wahrnehmung des Sicherheitsgefühls im Stadtteil. Mehr Zeit mit den Bürgern, anstatt mit Funktionären, zu reden, ist mein Ratschlag.“

Fakt ist, dass Rheinland-Pfalz den niedrigsten Personalbestand an Polizistinnen und Polizisten seit sehr vielen Jahren hat. Heißt, die SPD-geführten Landesregierungen haben die Polizeistärke bewusst heruntergeschraubt. Das spürt man auch in Ludwigshafen und in Mundenheim. Vor einigen Jahren wurde deshalb die Polizeiwache in Mundenheim geschlossen. Von ehemals 2 Bezirksbeamten, die man häufig im Stadtteil persönlich antraf, gibt es nur noch einen, den man eher sporadisch in Mundenheim sieht. Fakt ist, dass die Ortsvorsteherin von Mundenheim als Mitglied des Landtages dieser Entwicklung nicht entgegengewirkt hat. „Alle Maßnahmen laufen ins Leere, zu Lasten der Sicherheit bei uns, weil Polizisten in andere Bundesländer oder zur Bundespolizei wechseln, weil sie dort unter anderem besser bezahlt werden“, nennt Leimbach eine Ursache.

„Völlig ohne Polemik bleiben wir als CDU in Mundenheim bei der ganz nüchternen und realistischen Ansicht, dass beim Thema Sicherheit deutlich mehr für unsere Bürgerinnen und Bürger getan werden muss! In Rheinland-Pfalz, in Ludwigshafen und hier bei uns in Mundenheim. Wir haben dazu einen konkreten Vorschlag gemacht: Gemeinsame Fußstreifen von Polizei und Ordnungsamt mehrmals täglich im Mundenheimer Ortszentrum. Ich würde gerne von der SPD und von der Ortsvorsteherin hören, ob sie diesen Vorschlag unterstützt.“, so der CDU-Vorsitzende Leimbach abschließend.