Andreas Gebauer von Mitgliederversammlung mit 100% Zustimmung nominiert!

Der CDU Ortsverband Ludwigshafen-Oggersheim hat Andreas Gebauer am Donnerstabend einstimmig zum Kandidaten für das Amt des Ortsvorstehers nominiert.

„Andreas Gebauer hat die vergangenen zehn Jahre die CDU-Fraktion im Oggersheimer Ortsbeirat angeführt. Er kennt unseren Stadtteil, er kennt die Themen, er hat Ideen“, sagt Daniel Beiner, Vorsitzender der Oggersheimer CDU und Fraktionsvize der Christdemokaten im Stadtrat, „insofern ist dieses hervorragende Ergebnis ein Ausdruck von Dank und Anerkennung seitens der Oggersheimer Mitglieder für die bisherige Arbeit von Andreas Gebauer.“ Gleichzeitig stärke dieses Ergebnis Andreas Gebauer den Rücken für den Wahlkampf um das Amt des Ortsvorstehers.

Der 65-jährige Vater eines erwachsenen Sohnes ist Angestellter bei der Lukom und neben seinem politischen Engagement in der kirchlichen ehrenamtlichen Arbeit der Pfarrei Hl. Franz von Assisi stark verwurzelt. Einer seiner Schwerpunkte ist die Sozialpolitik.

Gebauer führt auch die Liste der Ortsbeiratskandidatinnen und -kandidaten der CDU Oggersheim an. Im Spitzenquartett wird er ergänzt von der derzeitigen stellvertretenden Ortsvorsteherin Birgit Stauder, dem aktuellen Ortsbeirat Alexander Weih und der Mitgliederbeauftragten der CDU Oggersheim, Karin Leidig.
„Wir haben auf unserer Kandidatenliste ein breites Angebot für die Wählerinnen und Wähler vorbereitet“, sagt Daniel Beiner, „eine gute Mischung aus Erfahrenen und Newcomern, aus Jung und Alt, junge Mütter und Familienväter, Auszubildende und Studenten, im Beruf Stehenden und Senior*innen. Mit diesem Team gehen wir voller Motivation und Zuversicht in Richtung Kommunalwahl.“

Die Kandidatinnen und Kandidaten der CDU für den Ortsbeirat Oggersheim im
Einzelnen:

1. Andreas Gebauer 2. Birgit Stauder 3. Alexander Weih 4. Karin Leidig 5. Werner Schwarz 6. Daniel Beiner 7. Daniele Meisner 8. Andreas Unger 9. Sarah Beiner 10. Christian Unger 11. Monika Kanzler 12. Klaus Walther 13. Sandra Beck 14. Wolfgang Wittmann 15. Margarete Eschli 16. Felix Gebauer

Real Markt Oggersheim

Wie am gestrigen Montag bekannt wurde, steht der Real-Markt in Ludwigshafen-Oggersheim vor dem Aus. Er ist einer von mehreren betroffenen Märkten, die die Supermarktkette zum 31. März 2024 schließt.

„Auf der einen Seite hat nun das jahrelange Hin und Her bezüglich der Zukunft des Real-Marktes ein Ende“, sagt Andreas Gebauer, Fraktionssprecher der CDU im Oggersheimer Ortsbeirat, „aber dieses Ende ist in mehrerlei Hinsicht kein gutes, vor allem da bislang noch keine Nachfolge in Sicht ist.“

Sowohl von zahlreichen Anwohnern, wie auch von den Mitarbeitern und Besuchern der angrenzenden Kliniken, aber auch von Pendlern, wird der Markt als wichtige Nahversorgungsquelle genutzt. „Genauso müssen neben den Kunden auch die Mitarbeitenden in den Blick genommen werden. Gerade in deren Interesse ist eine nahtlose Nachfolgeregelung zeitnah zu treffen“, schloss Gebauer.

CDU-Oggersheim zum Thema Radinfrastruktur: Das Aufschieben muss ein Ende haben!

„Seit über einem Jahrzehnt fordert die CDU kontinuierlich die Errichtung von Radwegen entlang der Wollstraße und der Speyerer Straße von Oggersheim in Richtung Maudach. Dass hier in all den Jahren nicht Sichtbares passiert ist, ist eine Schande!“, so Daniel Beiner, Vorsitzender der CDU Oggersheim.

„Im letzten Stadtrat hat die CDU-Stadtratsfraktion eine Anfrage gestellt, die neben der Langgartenstraße, des Radschnellwegs und der Melm-Edigheim-Verbindung unter anderem diese zwei wichtigen und sicherheitsrelevanten Projekte beinhaltet. Die Antwort darauf ist allerdings eine Enttäuschung!“ Das Baudezernat betont auf der einen Seite die Wichtigkeit von Verbesserungen der Radverkehrsinfrastruktur, auf der anderen Seite wird dieses Anliegen nicht in die Praxis umgesetzt.
„Dass der Radweg entlang der Speyerer Straße in der Priorität hinten angestellt ist, ist gerade aufgrund aktueller tragischer Ereignisse nicht erklärbar“, stellt der Oggersheimer CDU-Ortsbeirat Alexander Weih fest.
„Im Oktober 2020 wurde im Ortsbeirat Maudach angekündigt, spätestens 2023 solle mit dem Bau begonnen werden. Wir können alle sehen, dass 100.000 Euro Planungskosten verpufft sind und nichts passiert ist“, so Beiner und Weih. „Im Herbst werden die Sichtverhältnisse wieder schlechter, die Gefahrenlage für die Radfahrer steigt vor allem in Morgen- und Abendstunden. Für Schulkinder und Pendler gibt es keine sicheren Ausweichstrecken. Im nächsten Haushalt muss endlich Farbe bekannt werden – für beide Verbindungen! Unter der Unterfinanzierung durch das Land darf die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger nicht leiden. Wir fordern den Baudezernenten dringend auf, in Mainz Druck zu machen!“, so Beiner und Weih abschließend.

CDU Ortsverband Oggersheim gratuliert Monika Eschli zum 80. Geburtstag

Der CDU Ortsverband Oggersheim gratuliert Monika Eschli zu ihrem 80. Geburtstag, den sie am vergangenen Samstag feierte.

„Monika Eschli ist zweifelsohne ein Gewinn für Oggersheim“, stellt Daniel Beiner, Vorsitzender der Christdemokraten, über seine Parteifreundin fest, „Sowohl ihr Beruf als Lehrerin an der Schillerschule, aber vor allem ihr vielfältiges jahrzehntelanges Engagement im Ehrenamt für die Menschen in unserem Stadtteil und darüber hinaus, zeichnen sie als besondere Person Oggersheims aus. Im Namen der gesamten Partei gratuliere ich Monika Eschli von Herzen zu ihrem 80. Geburtstag!
Viele Jahrzehnte ist der Familienmensch Monika Eschli bereits kommunalpolitisch aktiv. Als Mitglied im Vorstand der CDU Oggersheim, als Ortsbeirätin und stellvertretende Ortsvorsteherin sowie als Stadträtin gestaltete und gestaltet sie das Leben in unserer Stadt und in ihrem Ortsteil mit.“

Andreas Gebauer, Fraktionssprecher der CDU, ergänzt: Nicht nur ihre Tätigkeit in der Kommunalpolitik zeichnet sie aus, Monika Eschli ist auf verschiedenste Weise im kirchlichen Bereich ehrenamtlich engagiert. In der Pfarrei Hl Franz von Assisi war und ist sie als Verwaltungsrätin, Organistin und Mitglied des Kirchenchors St. Cäcilia, bei der KfD, im Fasching, in der Kolpingfamilie und als helfende Hand bei allen möglichen Veranstaltungen nicht wegzudenken.“

„Wir hoffen, Monika Eschli hat ihren Geburtstag gebührend gefeiert. Wir wünschen ihr Gesundheit, Zufriedenheit und Gottes Segen und freuen uns auf viele weitere Jahre der Zusammenarbeit“, so Beiner und Gebauer abschließend.

CDU beklagt Defizite bei der Information bezüglich der Oggersheimer Schillerschule

Die Rheinpfalz berichtete gestern über den Protest der Turngemeinde Oggersheim gegen die Schließung der Schillerschulen-Sporthalle und kritisiert dabei den Informationsfluss der Gebäudeverwaltung. „Dies reiht sich ein in die Erfahrungen, welche wir bei Anträgen und Anfragen im Ortsbeirat gemacht haben“, kritisiert CDUFraktionssprecher Andreas Gebauer.

Anfang März schienen die Schulsanierungen in Oggersheim noch im vorgesehenen Zeitplan zu liegen“, so Gebauer weiter, „erst in der Sitzung des Ortsbeirates vom 9. März wurde mit Wochen Verspätung die CDU-Anfrage vom Januar dieses Jahres beantwortet mit dem Ergebnis, alles laufe nach Plan. Zwei Wochen später sieht die Realität komplett anders aus. Den in der Rheinpfalz formulierten Vorwurf, zu spät reagiert zu haben, weist die CDU-Ortsbeiratsfraktion demnach zurück. Das Gegenteil ist das Fall!“

Die Schillerschule mit ihren rund 340 Schülern muss in die Ausweich-Container der Integrierten Gesamtschule ziehen. Dort kommt es dadurch zu weiteren Verzögerungen bei der Renovierung. Auch von einem morgendlichen Verkehrschaos ist die Rede. Gebauer: „Die Renovierung der IGSLO ist terminlich völlig aus dem Ruder gelaufen. Zusätzlich ist in der Zeitung zu lesen, dass auch die Sporthalle der Schillerschule nicht mehr benutzt werden kann. Die TGO sitzt mit ihrem Training ohne angebotene Alternative auf der Straße“.

Aus Sicht der CDU ist ein solcher Umgang mit Ehrenamtlichen inakzeptabel. Die Verwaltung muss sich den Vorwurf gefallen lassen, die Ehrenamtlichen vor Ort weder rechtzeitig noch umfassend informiert zu haben. Dies betreffe sowohl Anfragen im Ortsbeirat, die mehrere Monate beim zuständigen Baudezernat liegen und hinhaltend beantwortet werden, als auch die Information der unmittelbar betroffenen Sportvereine. „Wir fordern weiterhin eine Ortsbegehung mit den Betroffenen der Schließung und dem Ortsbeirat. Ebenfalls erwarten wir nun schnelle und unbürokratische Lösungen der Verwaltung. Weder die am Schulleben Beteiligten noch der Breitensport dürfen auf der Strecke bleiben“, so Gebauer abschließend.