RNV leistungsfähig und flexibel – Abstellmöglichkeiten für Fahrräder verbessern

„Die RNV arbeitet hervorragend“, so kommentiert der Vorsitzende der CDU Stadtratsfraktion Dr. Peter Uebel die Bemühungen des Verkehrsunternehmens, Lösungen für die veränderte Situation nach der Sperrung der Unterquerungen der Hochstraße Süd zu finden. „Viele Unternehmen müssen sich derzeit mit der stark veränderten Lage auseinandersetzen. Aus unserer Sicht ist dies durchweg konstruktiv und flexibel der Fall“. Besonders berührt davon sei der ÖPNV, da die Verbindung für die Stadtbahnen nach Süden abgeschnitten sei. Die Gewerbetreibenden am Berliner Platz und in der Mundenheimer Straße klagten über Umsatzeinbußen, da der ÖPNV als Frequenzbringer weggefallen sei. Der Abriss der Hochstraße Süd müsse auch deshalb schnellstens kommen.

„Die RNV musste innerhalb von fünf Tagen – davon ein Wochenende –  das Straßenbahndepot in Rheingönheim räumen und den gesamten Fahrplan umstellen. Viele Mitarbeiter müssen Sonderarbeit leisten. Das verdient unseren Respekt und Dank“, so Constanze Kraus, Sprecherin für Mobilität der CDU Stadtratsfraktion. Betroffen seien die Stadtbahnlinien 4/4A, 6/6A, 7, 8, 9 Express, 10 sowie die Buslinien 74, 76, 77, 94, 96 und 97. Die Haltestelle Berliner Platz kann bis auf Weiteres nicht bedient werden. „Man kann nur alle Fahrgäste ermuntern, sich vor Fahrtantritt über die RNV-App zu informieren,“ so Kraus weiter. Gleichzeitig setze sich die CDU Ludwigshafen seit längerem für einen Ausbau des Fahrradverkehrs ein. „Neben dem Ausbau des Radwegenetzes müssen wir jetzt die Möglichkeiten für das Abstellen der Räder an den Knotenpunkten verbessern. Vandalismus und Diebstahl sind hier die Probleme“. Da sich jetzt die Orte verändert haben, müsse man auch über neue Standorte für Fahrradabstellanlagen und VRN Next-Bike-Stationen nachdenken. Der S-Bahnhof Mitte, die Bahnhöfe Rheingönheim und Mundenheim sollten hier neu angeschaut werden.

Neuanfang bei der CDU Ludwigshafen-Friesenheim

Bei der Mitgliederversammlung am 26.11.2019 wurde Thorsten Ralle in geheimer Wahl einstimmig, ohne Enthaltungen zum neuen Vorsitzenden der CDU Friesenheim gewählt. Gleiches Ergebnis erhielten seine Stellvertreter Reinhard Herzog und Dominik Jermann sowie Edmund Urban als Mitglie-derbeauftragter. Als Beisitzer wurden gewählt: Stefan Bohnenberger, Natalia Huber, Sabine Reiser, Willi Renner, Charles Schommer und Margot Theurer. Ziele des neuen Vorstandes sind ein verstärktes Zugehen auf die Mitglieder und die Menschen in Friesenheim, um aus den Gesprächen Lösungsansätze zu entwickeln. Gerade im persönlichen Gespräch mit den Menschen kommt man zu den besten Ideen, so Ralle weiter. So stellt sich der neue Vorstand am Samstag, 07.12.2019 ab 09:00 Uhr auf dem Friesenheimer Wochenmarkt offiziell den Bürgerinnen und Bürgern vor.

CDU Mundenheim fordert dauerhafte Aufnahme aller S-Bahnhalte in Mundenheim

Die CDU Mundenheim begrüßt die schnelle und unbürokratische Einrichtung von zusätzlichen S-Bahnhalten in Mundenheim und fordert eine dauerhafte Aufnahme in die Verkehrsplanung.

„Geht doch.“, kommentiert der Vorsitzende der CDU Mundenheim Jan Sommer die Aufnahme in den Fahrplan, „wir hätten uns aber gewünscht, dass diese Entscheidung nicht aufgrund der prekären Verkehrssituation zustande kommt.“ Seine Stellvertreterin Roswitha Göbel ergänzt: „Wir als CDU fordern schon seit mehr als 10 Jahren, dass alle S-Bahnen in Mundenheim und Rheingönheim halten sollen.“

“Die CDU sah und sieht steigenden Bedarf an Halten in Mundenheim, da mit Mundenheim und der Gartenstadt zwei große Stadtteile gut angebun-den wären. Damit würde auch Verkehr zum Hauptbahnhof aus der Stadt herausgehalten, wenn Pendler aus der Gartenstadt vermehrt in Mundenheim zusteigen könnten. „Wir haben auf beiden Seiten des Mundenheimer Bahnhofes P&R-Parkplätze. Gerade auf der Richtung Gartenstadt zugewandten Seite besteht allerdings noch Bedarf am Ausbau
des Parkplatz-Angebotes und des fußläufigen Zugangs zum Bahnhof. Stadt und Bahn müssen hier schnell ein Konzept erarbeiten und umsetzen, damit beide Seiten des Mundenheimer Bahnhofs komfortabel und sicher genutzt werden können.“, fordert Sommer zu Handeln auf und ergänzt „Die Zeit des Beratens und Abwiegeln muss endgültig vorbei sein. Es braucht Lösun-gen und zwar schnell. Dass es geht, zeigt die kurzfristige Aufnahme von S-Bahn-Halten in den Fahrplan. Die Menschen müssen zur Arbeit, zur Schule, zum Arzt kommen können. In einer angemessenen
Zeit!“

Zum 80. Geburtstag von Karl-Heinz Jungbluth :Torbjörn Kartes gratuliert im Namen der CDU Ludwigshafen

Am 21. November feiert Karl-Heinz Jungbluth, Ehrenringträger der Stadt Ludwigshafen, seinen 80. Geburtstag. Der CDU-Kreisvorsitzende und Bundestagsabgeordnete Torbjörn Kartes sendet herzliche Glück- und Segenswünsche im Namen des Kreisverbands: „Jahrzehntelang hat sich Karl-Heinz Jungbluth ehrenamtlich für Ludwigshafen engagiert, als Stadtrat ebenso wie als Chronist der örtlichen CDU. Unvergessen ist sein Einsatz für die Städtepartnerschaften. Dafür sind wir dankbar und wir wünschen ihm nur das Beste!“

Der 1939 in Halberstadt geborene Jubilar, der ab 1969 zunächst in der Gartenstadt und später in Rheingönheim lebte, ist mit seiner Frau Isolde vor einigen Jahren aus familiären Gründen nach Böbingen in der Südpfalz gezogen. Nach ersten beruflichen Schritten als Betriebsschlosser und Kaufmann war er in den 1960er Jahren bei der Luftwaffe. In dieser Zeit erhielt er die Flutmedaille des Landes Schleswig-Holstein (1962) nach dem Einsatz während einer historischen Sturmflut. Über das Finanzbauamt Kaiserslautern kam er zur Firma Gebr. Giulini in Ludwigshafen, heute BK Giulini, deren Betriebsrat er neun Jahre angehörte.

Seit seinem Parteieintritt im Jahr 1970 war Karl-Heinz Jungbluth in der CDU engagiert, unter anderem in den Sozialausschüssen (CDA). 20 Jahre lang war er Vorsitzender der CDU Gartenstadt und von 1974 bis 1999 Mitglied des Ludwigshafener Stadtrats, ebenso lange Mitglied des Ortsbeirats der Gartenstadt. Herausragend war sein Engagement für die Städtepartnerschaften, die ihn immer wieder nach Sumgait in Aserbaidschan, ins englische Havering und, schon zu Zeiten der deutschen Teilung, nach Dessau führten. Sein großes Engagement wurde mit dem Mayors Award von Havering öffentlich gewürdigt. In Ludwigshafen ist darüber hinaus sein Engagement um die Chronik der CDU in besonderer Erinnerung, deren Überführung ins Stadtarchiv Jungbluth verantwortet hat.

Frauenunion unterstützt das Caritas-Förderzentrum Haus St. Martin

Die Frauenunion Ludwigshafen übergab am 19.November 2019 zahlreiche Gegenstände wie Lebensmittel, Hygiene- und Toilettenartikel, die für wohnungslose Menschen benötigt werden, an das Caritas Förderzentrum Haus St. Martin.
„Gerne unterstützen wir das Haus St. Martin und diese Aktion. Wir bedanken uns herzlich für die Unterstützung unserer Mitglieder bei unserer Mitgliederversammlung“, so die Kreisvorsitzende der Frauenunion Kirsten Pehlke.