„Wir trauern um Karl-Heinz Jungbluth, der an diesem Wochenende im Alter von 81 Jahren nach schwerer Krankheit verstorben ist“, teilen der CDU-Kreisvorsitzende Torbjörn Kartes und Dr. Peter Uebel, Vorsitzender der CDU-Stadtratsfraktion, mit. „In Gedanken sind wir bei seiner Frau Isolde und seiner Familie.“ Das langjährige Stadtratsmitglied lebte zuletzt in der Südpfalz. In Ludwigshafen war er zuvor vielfältig ehrenamtlich engagiert, u.a. im Bereich der Städtepartnerschaften.
Karl-Heinz Jungbluth wurde 1939 in Halberstadt geboren und kam 1969 nach Ludwigshafen. Er wohnte zunächst in der Gartenstadt und später in Rheingönheim, machte erste berufliche Erfahrungen als Betriebsschlosser und Kaufmann. In den 1960er Jahren war er bei der Luftwaffe. Für seinen Einsatz während einer historischen Sturmflut erhielt er die Flutmedaille des Landes Schleswig-Holstein (1962). Über das Finanzbauamt Kaiserslautern kam er zur Firma Gebr. Giulini in Ludwigshafen, heute BK Giulini, deren Betriebsrat er neun Jahre angehörte.
Im Jahr 1970 trat Karl-Heinz Jungbluth in die CDU ein, engagierte sich unter anderem in der Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft. Er wirkte 20 Jahre lang als Vorsitzender der CDU Gartenstadt und war dort 1974 bis 1999 Mitglied des Ortsbeirats. Ebenso lange gehörte er dem Ludwigshafener Stadtrat an. „In besonderer Erinnerung bleibt uns Karl-Heinz Jungbluths großes Engagement für die Städtepartnerschaften mit Dessau, Sumgait in Aserbaidschan und Havering in England“, erklären Kartes und Uebel. In Havering erhielt er dafür den Mayors Award. Besondere Verdienste hat sich der Verstorbene auch durch seine detaillierte Erforschung und Aufbereitung der Geschichte der CDU in Ludwigshafen erworben. „Ohne seine Chroniken, die er dem Stadtarchiv zur Verfügung gestellt hat, wäre viel Wissen längst verloren“, betonen Kartes und Uebel. „Wir werden Karl-Heinz Jungbluth in dankbarer Erinnerung bewahren.“
CDU: Radwegeausbau in RLP im Schneckentempo
/in KreisverbandDie CDU-Stadträtin Marion Schneid kritisiert den Stillstand beim Ausbau der Radschnellwege in Rheinland-Pfalz.
Seit 2010 werden Radschnellwege in Überlegungen zu Lösungen von Verkehrsproblemen in Ballungsräumen einbezogen. 2014 wurde hierzu eine Potentialstudie für Rheinland-Pfalz veröffentlicht, die nach fünf Jahren durch eine Machbarkeits-Studie im Februar 2019 untermauert wurde. Seit Veröffentlichung der Machbarkeitsstudie sind wiederum zwei Jahre vergangen. Während in Baden-Württemberg schon längst erste Wege freigegeben wurden und eine deutliche Dynamik im Bau von Radschnellwegen zu erkennen ist, sind in RLP Fortschritte kaum vorzuweisen.
Ohne pandemieverursachte Verkehrsreduzierungen hat Mannheim ca. 48.000 Auspendler und 112.000 Einpendler, Ludwigshafen 32.000 Auspendler und 70.000 Einpendler. „Allein diese Zahlen belegen, dass dem Bau von Radschnellwegen Priorität einzuräumen ist, auch wenn derzeit Corona bedingt weniger Ein- und Auspendler zu zählen sind. Wenn es in diesem Tempo in RLP weiter geht dann bleibt es wie bisher bei Lippenbekenntnissen“ so Schneid. Insbesondere vor dem Hintergrund der Klimaziele 2030 bleibt es eine Herausforderung, die verkehrsbedingten CO²-Immisionen zu reduzieren. „Ein Umstieg auf das Fahrrad kann einen Beitrag dazu leisten. Dafür brauchen wir gute, schnelle Radwege.“
Zum Weltfrauentag am 8. März 2021
/in Frauen UnionIn der Corona-Pandemie sind es gerade die Frauen, die Homeschooling, Haushalt, Betreuung der Kinder , Homeoffice u.v.a.m. übernommen haben. Deren Wertschätzung ist gerade in der jetzigen Zeit umso wichtiger. Zum Weltfrauentag wollen wir daher allen Frauen „Danke“ für ihre geleistete Arbeit sagen.
Die Frauen Union Ludwigshafen
CDU Mundenheim: CDU besorgt über zunehmenden Niedergang im Zedtwitzpark
/in MundenheimZunehmende Vermüllung und Taubenfüttern schaden dem Park
In der Mundenheimer CDU macht man sich Sorgen über die Entwicklungen im Zedtwitzpark. „Gerade jetzt, wo das gute Wetter nach draußen lockt, sehen wir an zahlreichen Stellen im Park sehr viel Müll auf dem Boden. Das ist unzumutbar und beeinträchtigt die Aufenthaltsqualität im Park erheblich. “, kritisiert die Mundenheimer CDU Stadträtin Wilhelma Metzler
Die CDU verlangt eine Wiederherstellung der Sauberkeit im Park, damit er für die Bürgerinnen und Bürger auch zukünftig zur Belebung des Stadtteils beitragen kann. „Corona hat uns gezeigt, dass eine Erholungsmöglichkeit im Grünen vor der Haustür von großer Bedeutung ist.“, kommentiert der Vorsitzende der CDU Mundenheim Jan Sommer.
„Wir haben in der nächsten Ortsbeiratssitzung zudem eine Anfrage gestellt, wie die Anzahl an Tauben im Park auf einem erträglichen Niveau gehalten werden kann. Die Tauben werden regelmäßig mit Brotkrumen und Brotstücken im Park gefüttert. Das führt zur starken Vermehrung der Tauben, zudem sind Tauben Überträger von Krankheiten. Die Brotkrumen ziehen außerdem Ratten an. Das beeinträchtigt die Besucher von Park und Biergarten, deshalb sollte man im Park grundsätzlich kein Futter auslegen. Darüber sollte man die Parkbesucher umfassend informieren, damit nicht mehr gefüttert wird. Der Zedtwitzpark ist ein Schmuckstück und so muss er erhalten werden.“ so Metzler.
Lebensqualität durch Umgestaltung des Anton-Ferner-Platz erhöhen
/in OggersheimDie CDU Oggersheim beantragt in der am Donnerstag stattfindenden Ortsbeiratssitzung die Prüfung einer Umgestaltung des Anton-Ferner-Platzes. Dieser grenzt unmittelbar an das Ernst-Lorenz-Haus und soll nach Wunsch der Christdemokraten mit wetterfesten Bewegungsgeräten ausgestattet werden. „Wir haben mit unserem Prüfauftrag sowohl die Steigerung körperlicher Aktivität wie auch die Lebensqualität der Anwohnerinnen und Anwohner im Blick“, begründet Fraktionssprecher Andreas Gebauer den Antrag seiner Fraktion. „Darüber hinaus bietet ein so gestalteter Platz mitten in Oggersheim die Möglichkeit einen attraktiven Treff- und Begegnungsort, nicht nur für Senioren, sondern für die ganze Ortsgemeinschaft entstehen zu lassen“, ergänzt Ortsbeirätin Birgit Stauder.
CDU trauert um Karl-Heinz Jungbluth
/in Kreisverband„Wir trauern um Karl-Heinz Jungbluth, der an diesem Wochenende im Alter von 81 Jahren nach schwerer Krankheit verstorben ist“, teilen der CDU-Kreisvorsitzende Torbjörn Kartes und Dr. Peter Uebel, Vorsitzender der CDU-Stadtratsfraktion, mit. „In Gedanken sind wir bei seiner Frau Isolde und seiner Familie.“ Das langjährige Stadtratsmitglied lebte zuletzt in der Südpfalz. In Ludwigshafen war er zuvor vielfältig ehrenamtlich engagiert, u.a. im Bereich der Städtepartnerschaften.
Karl-Heinz Jungbluth wurde 1939 in Halberstadt geboren und kam 1969 nach Ludwigshafen. Er wohnte zunächst in der Gartenstadt und später in Rheingönheim, machte erste berufliche Erfahrungen als Betriebsschlosser und Kaufmann. In den 1960er Jahren war er bei der Luftwaffe. Für seinen Einsatz während einer historischen Sturmflut erhielt er die Flutmedaille des Landes Schleswig-Holstein (1962). Über das Finanzbauamt Kaiserslautern kam er zur Firma Gebr. Giulini in Ludwigshafen, heute BK Giulini, deren Betriebsrat er neun Jahre angehörte.
Im Jahr 1970 trat Karl-Heinz Jungbluth in die CDU ein, engagierte sich unter anderem in der Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft. Er wirkte 20 Jahre lang als Vorsitzender der CDU Gartenstadt und war dort 1974 bis 1999 Mitglied des Ortsbeirats. Ebenso lange gehörte er dem Ludwigshafener Stadtrat an. „In besonderer Erinnerung bleibt uns Karl-Heinz Jungbluths großes Engagement für die Städtepartnerschaften mit Dessau, Sumgait in Aserbaidschan und Havering in England“, erklären Kartes und Uebel. In Havering erhielt er dafür den Mayors Award. Besondere Verdienste hat sich der Verstorbene auch durch seine detaillierte Erforschung und Aufbereitung der Geschichte der CDU in Ludwigshafen erworben. „Ohne seine Chroniken, die er dem Stadtarchiv zur Verfügung gestellt hat, wäre viel Wissen längst verloren“, betonen Kartes und Uebel. „Wir werden Karl-Heinz Jungbluth in dankbarer Erinnerung bewahren.“