CDU Fraktion Oppau beantragt Prüfung möglicher „nextbike“-Stationen im Ortsbezirk
Die CDU-Fraktion im Ortsbeirat Oppau setzt sich für eine verbesserte Mobilität im nördlichen Ludwigshafen ein. In der kommenden Sitzung des Ortsbeirats am 20. Mai 2025 bringt die Fraktion einen Antrag ein, mit dem die Stadtverwaltung beauftragt werden soll zu prüfen, ob in Oppau, Edigheim und der Pfingstweide geeignete Standorte für „nextbike“-Leihfahrradstationen eingerichtet werden können.
„Wir sehen großes Potenzial für das „nextbike“-System auch im Ortsbezirk“, erklärt Christiane Ohlinger-Kirsch, Fraktionssprecherin der CDU im Ortsbeirat Oppau. „Gerade junge Menschen und Personen ohne eigenes Auto brauchen Alternativen – besonders in den Abendstunden, wenn der öffentliche Nahverkehr eingeschränkt ist.“
David Caruana, Vorsitzender der CDU Oppau, ergänzt: „Auch die Nähe zu Frankenthal, das auch an das „nextbike“-System angeschlossen ist, spricht für eine Ausweitung. So könnte ein echter Mehrwert entstehen – nicht nur für Berufspendler, sondern auch für Freizeit und Alltag.“
Die CDU verweist zudem auf positive Beispiele aus anderen Stadtteilen wie Mundenheim, wo Leihfahrradstationen auch städtebauliche Vorteile brachten: „Dort wurde beobachtet, dass solche Stationen helfen können, illegale Müllablagerungen zu verhindern – insbesondere wenn sie gezielt an bekannten Müll-Hotspots eingerichtet werden“, so Ohlinger-Kirsch.
Zwar wurde in einem Artikel der Rheinpfalz vom 28. Oktober 2024 angemerkt, dass Leihfahrradstationen mit zunehmender Entfernung vom Stadtzentrum tendenziell eine geringere Auslastung und Wirtschaftlichkeit aufweisen. Doch gerade die unmittelbare Nähe zu Frankenthal – wo das „nextbike“-System bereits erfolgreich etabliert ist, eröffnet neue Chancen: „Die Lage zwischen Ludwigshafen und Frankenthal sorgt dafür, dass potenzielle Nutzer aus beiden Städten auf die Stationen zugreifen können, das steigert die Auslastung und verbessert damit auch die Wirtschaftlichkeit“, betont David Caruana. „Ein gut vernetztes Leihfahrradsystem über Stadtgrenzen hinweg bietet einen echten Mehrwert für die Region.“
„Wir wollen mit unserem Antrag die Grundlage schaffen, damit der Ortsbezirk nicht abgehängt wird, sondern ein breites Mobilitätsangebote erhält“, fassen Caruana und Ohlinger-Kirsch zusammen. Die CDU-Fraktion hofft auf breite Zustimmung im Ortsbeirat
Neubau statt Ruine: Pläne für 110 Wohnungen
/in PfingstweidePM der CDU Ortsbeiratsfraktion Oppau zum Rheinpfalzartikel vom 26.05.25
Die CDU-Fraktion im Ortsbeirat Oppau zeigt sich hocherfreut, dass sich die GAG, die ein verlässlicher Partner in der Stadtentwicklung ist, engagieren will und erwartet die Ergebnisse der Bebauungsstudie für das Areal des einstigen Gemeinschaftshauses in der Pfingstweide mit großem Interesse und in der Hoffnung, dass es dort bald ein Ende mit der Ruine nimmt. „Ein Wohnbauprojekt für 110 Wohneinheiten ist schon eine Dimension, die schwer vorstellbar ist, allerdings ist noch nicht bekannt, wie diese aufgeteilt sind und darüber hinaus brauchen wir dringend Wohnungen“, so die Fraktionssprecherin, Christiane Ohlinger-Kirsch.
Da es auch einen Bedarf für kleine Wohnungen für Alleinstehende und ältere Menschen gibt, wären hier auch neben familiengerechten größeren Wohnungen, eine Bebauung, die beide Lebenssituationen abdeckt, sinnvoll.
So könnte ein Mehrgenerationenkomplex durchaus denkbar sein und der angrenzende Bürgerpark würde die Wohn- und Lebensqualität steigern.
„Wir erkennen eine große Chance für die Pfingstweide und den gesamten Ortsbezirk, wenn das Bebauungsprojekt realisiert werden könnte. Welche Dimension es haben wird und wie es sich einfügt, werden wir bei der Vorstellung des Projektes sehen und dann in die Diskussion gehen“, ergänzt Ohlinger-Kirsch abschließend.
Pressemitteilung der CDU-Fraktion zur Ortsbeiratssitzung Oppau am 20. Mai 2025
/in OppauDie CDU-Fraktion im Ortsbeirat Oppau blickt mit Interesse auf die nächste Sitzung, in der die Stadtplanung ein Gesamtkonzept zur Entwicklung der Oppauer Ortsmitte vorstellen wird. Besonders im Fokus steht für die CDU der Bereich rund um das Bürgerhaus, der nach Ansicht der Fraktion dringend einer gestalterischen und funktionalen Aufwertung bedarf.
„Der Platz um das Bürgerhaus prägt das Zentrum von Oppau wesentlich. Eine optische Aufwertung dieses Bereichs wäre nicht nur wünschenswert, sondern auch ein Signal für die Bedeutung des Bürgerhauses für Kultur und Gesellschaft im Ludwigshafener Norden. Gleichzeitig muss bei einer Neugestaltung auch die Parkplatzsituation berücksichtigt werden. Es ist uns wichtig, dass die vorhande nen Parkmöglichkeiten erhalten bleiben, jedoch in einer besser durchdachten Anordnung, um die Fläche effizienter zu nutzen und den Parkdruck nicht weiter zu erhöhen“, betont Fraktionssprecherin Christiane Ohlinger-Kirsch.
„Eine attraktivere Gestaltung des Umfelds rund um das Bürgerhaus kann zudem zu mehr Rücksichtnahme und Sauberkeit beitragen. Der derzeit wenig einladende Zustand führt leider immer wieder dazu, dass Müll achtlos abgeladen wird. Eine ansprechende Gestaltung könnte hier ein Umdenken fördern“, ergänzt der Oppauer Ortsvorsitzende David Caruana.
Stärkung des Mobilitätsangebot im Ludwigshafener Norden
/in OppauCDU Fraktion Oppau beantragt Prüfung möglicher „nextbike“-Stationen im Ortsbezirk
Die CDU-Fraktion im Ortsbeirat Oppau setzt sich für eine verbesserte Mobilität im nördlichen Ludwigshafen ein. In der kommenden Sitzung des Ortsbeirats am 20. Mai 2025 bringt die Fraktion einen Antrag ein, mit dem die Stadtverwaltung beauftragt werden soll zu prüfen, ob in Oppau, Edigheim und der Pfingstweide geeignete Standorte für „nextbike“-Leihfahrradstationen eingerichtet werden können.
„Wir sehen großes Potenzial für das „nextbike“-System auch im Ortsbezirk“, erklärt Christiane Ohlinger-Kirsch, Fraktionssprecherin der CDU im Ortsbeirat Oppau. „Gerade junge Menschen und Personen ohne eigenes Auto brauchen Alternativen – besonders in den Abendstunden, wenn der öffentliche Nahverkehr eingeschränkt ist.“
David Caruana, Vorsitzender der CDU Oppau, ergänzt: „Auch die Nähe zu Frankenthal, das auch an das „nextbike“-System angeschlossen ist, spricht für eine Ausweitung. So könnte ein echter Mehrwert entstehen – nicht nur für Berufspendler, sondern auch für Freizeit und Alltag.“
Die CDU verweist zudem auf positive Beispiele aus anderen Stadtteilen wie Mundenheim, wo Leihfahrradstationen auch städtebauliche Vorteile brachten: „Dort wurde beobachtet, dass solche Stationen helfen können, illegale Müllablagerungen zu verhindern – insbesondere wenn sie gezielt an bekannten Müll-Hotspots eingerichtet werden“, so Ohlinger-Kirsch.
Zwar wurde in einem Artikel der Rheinpfalz vom 28. Oktober 2024 angemerkt, dass Leihfahrradstationen mit zunehmender Entfernung vom Stadtzentrum tendenziell eine geringere Auslastung und Wirtschaftlichkeit aufweisen. Doch gerade die unmittelbare Nähe zu Frankenthal – wo das „nextbike“-System bereits erfolgreich etabliert ist, eröffnet neue Chancen: „Die Lage zwischen Ludwigshafen und Frankenthal sorgt dafür, dass potenzielle Nutzer aus beiden Städten auf die Stationen zugreifen können, das steigert die Auslastung und verbessert damit auch die Wirtschaftlichkeit“, betont David Caruana. „Ein gut vernetztes Leihfahrradsystem über Stadtgrenzen hinweg bietet einen echten Mehrwert für die Region.“
„Wir wollen mit unserem Antrag die Grundlage schaffen, damit der Ortsbezirk nicht abgehängt wird, sondern ein breites Mobilitätsangebote erhält“, fassen Caruana und Ohlinger-Kirsch zusammen. Die CDU-Fraktion hofft auf breite Zustimmung im Ortsbeirat
Traditionelle Rosenverteilaktion der Frauen Union Ludwigshafen zum Muttertag mit CDU OB Kandidat Klaus Blettner
/in Frauen UnionAm Samstag vor Muttertag verteilte die Frauen Union Ludwigshafen traditionell Rosen im Seniorenheim Paulinenhof, gemeinsam mit OB Kandidat der CDU Klaus Blettner.
Die Bewohnerinnen nahmen die Rosen sehr gerne entgegen und waren hoch erfreut darüber.
Herzlichen Glückwunsch Manfred Schwarz
/in KreisverbandManfred Schwarz aus Ludwigshafen wird am 10. Mai 80 Jahre alt. „Wir gratulieren ihm zu seinem Geburtstag auf das Herzlichste und wünschen ihm für die Zukunft alles erdenklich Gute – vor allem Gesundheit“, so der CDU-Kreisvorsitzende Torbjörn Kartes und Dr. Peter Uebel, Vorsitzender der CDU-Stadtratsfraktion.
Über 40 Jahre, von 1979 bis 2019 gehörte der Diplom-Ingenieur dem Stadtrat von Ludwigshafen an. Seine Schwerpunkte lagen dabei in der Regionalplanung, dem Umweltschutz, der Ver- und Entsorgung sowie dem öffentlichen Personennahverkehr. Von 1999 bis 2024 war er zudem Mitglied des Bezirkstags Pfalz, unter anderem auch als stellvertretender Vorsitzender des Bezirkstags. Er engagierte sich im Bezirksausschuss, im Gedenkbeirat und im Verwaltungsrat des Pfalzklinikums für Psychiatrie und Neurologie; des Weiteren war er Mitglied im Ausschuss für Schule und Weiterbildung sowie im Ausschuss für Kunst, Kultur, pfälzische Geschichte und Volkskunde. Darüber hinaus war Schwarz bis 2024 über viele Jahre hinweg auch im Verband der Metropolregion Rhein-Neckar als stellvertretender Vorsitzender der CDU-Fraktion aktiv.
Bedingt durch die Evakuierung während des Zweiten Weltkriegs wurde Manfred Schwarz 1945 bei Heilbronn geboren. Bereits wenige Monate später kehrte die Familie heim nach Ludwigshafen. Mit 15 Jahren begann Schwarz bei der BASF eine Lehre als Werkstoffprüfer. Berufsbegleitend erwarb er die Fachhochschulreife und studierte an der Fachhochschule Mannheim Verfahrenstechnik. Seit 1970 bis zu seinem Eintritt in den Ruhestand 2008 war der Diplom-Ingenieur (FH) nun bei der BASF im Bereich der Werkstofftechnik und Anlagensicherheit beschäftigt; Werkstoffuntersuchungen und Schadensanalysen bildeten den Schwerpunkt seiner Arbeit. Schon als Jugendlicher interessierte er sich für die katholische Jugendarbeit und war über viele Jahrzehnte in der Pfarrgemeinde Oppau sowie im Dekanatsrat Ludwigshafen tätig. Auch heute ist er noch Lektor in seiner Heimatkirche in Oppau. Bereits 1963 trat der Großvater von fünf Enkeln in die CDU ein und nimmt bis heute aktiv am Parteigeschehen seines Kreisverbands teil.
„40 Jahre Stadtrat, 25 Jahre Bezirkstag der Pfalz sowie sein langjähriges Engagement für die Metropolregion Rhein-Neckar sprechen für sich. Er ist dabei über alle Parteigrenzen hinweg stets ein hoch geschätzter und kompetenter Ansprechpartner gewesen. Wir sind ihm als Partei aber auch als Stadtgesellschaft zu großem Dank für sein Engagement verpflichtet“, so Kartes und Uebel abschließend.