Bebauungsprojekt Rheingönheim: Ein Schritt in Richtung zukunftsfähiger Nahversorgung

Rheingönheim – Nach intensiven Verhandlungen und dank der unermüdlichen Bemühungen des Ortsvorstehers Wilhelm Wißmann freut sich die CDU Rheingönheim über den Start des Bebauungsprojekts auf dem Gelände des Turnvereins Rheingönheim. Dieses Projekt markiert einen wesentlichen Fortschritt in der Entwicklung einer zukunftsfähigen Nahversorgung und Gemeinschaftsinfrastruktur für Rheingönheim.

Bereits im Jahr 2021 identifizierte Ortsvorsteher Wißmann das Gelände des Turnvereins als potenziellen Standort für eine dringend benötigte Nahversorgungseinrichtung. Trotz anfänglicher Widerstände und Bedenken bezüglich Verkehrsaufkommen, der Art der Bebauung und des spezifischen Angebots konnte Wißmann durch seine Beharrlichkeit und Überzeugungsarbeit einen Konsens im Ortsbeirat und eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit der Wohnungsbau- und Entwicklungsgesellschaft (WEG), der Stadtplanung und der Immobilienabteilung der Stadt erwirken.

Das Projekt sieht vor, die lokalen Bedürfnisse durch eine ausgewogene Mischung aus Wohnraum und Einzelhandelsflächen zu adressieren, wobei der Schwerpunkt auf der Verbesserung der Nahversorgung liegt. Die geplante Entwicklung wird nicht nur den Zugang zu täglichen Gütern und Dienstleistungen vereinfachen, sondern auch neue Wohnmöglichkeiten schaffen und somit zur Aufwertung des gesamten Stadtteils beitragen.

„Die Realisierung dieses Projekts ist ein Beweis dafür, dass mit Ausdauer, Dialog und Kooperation auch komplexe Herausforderungen gemeistert werden können,“ so Wißmann. Joachim Zell, Vorsitzender der CDU Rheingönheim und Sprecher im Ortsbeirat ergänzt: „Es geht hier nicht nur um die Errichtung von Gebäuden, sondern um die Schaffung eines lebendigen Zentrums für Rheingönheim, das den Zusammenhalt in der Gemeinschaft stärkt und zur Lebensqualität aller Bürgerinnen und Bürger beiträgt.“

Die CDU Rheingönheim und Ortsvorsteher Wißmann danken allen Beteiligten für ihre Beiträge und sehen dem Baubeginn sowie der weiteren Entwicklung die-ses wichtigen Projekts mit großer Zuversicht entgegen.

Für weitere Informationen und Updates zum Projektstand wenden Sie sich bitte an das Büro des Ortsvorstehers.

MIT Ludwigshafen: EU-Staaten stoppen Lieferkettengesetz – Deutschland muss endlich nachziehen

Bürokratiemonster verhindert

Die EU-Staaten stimmten heute gegen ein europaweites Lieferkettengesetz. Das teilte die belgische Ratspräsidentschaft nach einem Votum der 27-EU-Botschafter mit. Deutschland hatte angekündigt, sich bei der Abstimmung im EU-Ministerrat zu enthalten.

Dazu erklärt der MIT-Vorsitzende Thorsten Ralle von der MIT Ludwigshafen: „Mit dem europäischen Lieferkettengesetz wurde ein Bürokratiemonster gestoppt. Diese Brüsseler Richtlinie wäre für viele Unternehmen zur Existenzbedrohung geworden. Denn sie hätte unseren Betrieben komplexe und bußgeldbewehrte Überwachungs- und Haftungsvorschriften für ihre Lieferketten zugemutet. Jetzt muss aber auch die Ampel endlich ihren starren Kurs verlassen und das deutsche Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz aussetzen. Angesichts der aktuellen wirtschaftlichen Notlage ist dieses Gesetz eine unzumutbare Zusatzbelastung.“

Ladys Lunch und Auftakt der Grundsatzprogrammkonferenz der CDU in Ingelheim und Mainz mit Dr.Carsten Linnemann

Spannende Impulse in der Diskussion bei der Vorstellung des Grundsatzprogramms der CDU Deutschlands.

Über 1000 Teilnehmer/ innen folgten der Einladung der CDU Deutschlands und diskutierten am 27.02.24 das neue Grundsatzprogramm in der Rheingoldhalle in Mainz.

Zuvor gab es einen Ladys Lunch mit der Bürgermeisterin Evelin Breyer in Ingelheim, an dem auch die Frauen Union Rheinland-Pfalz, sowie Christian Baldauf, Dr.Carsten Linnemann und die Landesvorsitzende der Frauen Union Rheinland-Pfalz, Ursula Groden Kranich teilnahmen.

Maudach: Zuhör-Tour

Liebe Maudacherinnen und Maudacher,

wir laden Sie herzlich zu unserer Zuhör-Tour mit der Landtagsabgeordneten Marion Schneid ein!

Am Montag, 11. März 2024 um 18:00 Uhr treffen wir uns zu einem gemütlichen Gespräch im kleinen Saal des Pfarrzentrums (Nebeneingang Nelkestraße). Es ist eine gute Gelegenheit für uns alle, in einen offenen Dialog zu treten. Unter dem Motto „Zuhören, Einsetzen und Umsetzen“ steht dieser Abend ganz im Zeichen des direkten Austauschs zwischen Ihnen, den Bürgerinnen und Bürgern, Marion Schneid und mir als Ortsvorsteher-Kandidat.

Wir möchten Ihnen die Möglichkeit geben, Ihre Anliegen, Fragen und Ideen zu teilen und gemeinsam über mögliche Lösungsansätze zu diskutieren.

Datum: 11. März 2024

Uhrzeit: 18:00 Uhr

Ort: Kath. Pfarrzentrum (kleiner Saal)

Grundsätzlich ist der Austausch zwischen den Vertretern aus Politik und den Menschen vor Ort von großer Bedeutung, um die Bedürfnisse unserer Gemeinschaft bestmöglich zu verstehen und umzusetzen. Ihre Meinung ist uns wichtig, und wir freuen uns darauf, Sie persönlich zu treffen und mit Ihnen ins Gespräch zu kommen.

Vielen Dank im Voraus für Ihr Interesse und Ihre Teilnahme! Wir freuen uns darauf, Sie am 11. März begrüßen zu dürfen!

Mit freundlichen Grüßen

Marion Schneid & Andreas Olbert

MIT Ludwigshafen: Union und MIT verhandeln für den gesamten Mittelstand

Vermittlungsausschuss zum Wachstumschancengesetz

Die Union konnte am Mittwoch im Vermittlungsausschuss dem Wachstumschancengesetz nicht zustimmen. Denn die CDU/CSU-Verhandlungsseite hatte die Entlastungen für die Wirtschaft an die Bedingung geknüpft, die Agrardieselrückvergütung für die Landwirtschaft vollständig zu erhalten.

Dazu erklärt der MIT-Vorsitzende Thorsten Ralle von der MIT Ludwigshafen: „Wir brauchen dringend Entlastungen für die Wirtschaft und den Mittelstand. Das Wachstumschancengesetzt enthält einige gute Ansätze. Wir lehnen aber ab, dass Belastungen für Landwirte die Entlastungen für den Rest der Wirtschaft mitfinanzieren. Der Mittelstand darf nicht gegeneinander ausgespielt werden.“

Der Entwurf des Wachstumschancengesetzes enthält Entlastungen von ca. 3 Mrd. Euro. Das Entlastungsvolumen ist vor allem auf Druck der Länder reduziert worden. „Insgesamt springt das Wachstumschancengesetz angesichts der Standortkrise viel zu kurz. Die MIT fordert eine echte Wirtschaftswende für den gesamten Standort. Es ist beschämend, dass die Ampelregierung dazu bisher nur Absichtserklärungen, aber keine Gesetze vorlegt. Die Vorschläge von MIT und Union liegen auf dem Tisch“, erklärt Ralle.