CDU Süd: Neue Grundschule erforderlich

Die CDU Ortsbeiratsfraktion wird in der nächsten Sitzung des Ortsbeirates die Verwaltung in einem Antrag um die Überprüfung eines möglichen Standortes für eine neue Grundschule bitten.

„Die Entwicklung der Schülerzahlen in der südlichen Innenstadt macht eine zusätzliche Schule erforderlich“, erklärt der Fraktionsvorsitzende Karlheinz Hecker.
„Als einen möglichen Standort käme für uns der Bereich des Halberg-Geländes im direkten Anschluss an das Parkhaus der BASF in Betracht,“ so Hecker.

Dann wäre es auch möglich, die Brüder-Grimm-Grundschule beispielsweise als Kindergarten neu zu nutzen. Die dort vorhandene Freifläche könnte im weiteren eine optimale Verbindung zur Kita Orffstraße ergeben.
„Mit diesen Maßnahmen bringen wir eine gute Ausbauplanung für die Schulentwicklung in unserem Stadtteil auf den Weg,“ so Doris Behrendt abschließend.

Ortsvorsteherwahl Oppau: Rebecca Wild nominiert

Die CDU-Ortsvorstände von Oppau, Edigheim und Pfingstweide haben in großer Übereinstimmung Rebecca Wild (36) als Kandidatin für die Ortsvorsteherwahl im nördlichen Stadtteil im Mai nächsten Jahres nominiert. „Wir sind froh, dass es gelungen ist, Rebecca Wild für diese Kandidatur zu gewinnen. Sie ist eine junge engagierte Frau, die mit Familie und im Beruf mitten in unserer Gesellschaft verankert ist. Wir sind überzeugt, dass Sie alle – ob jung oder alt – ansprechen wird“, erklären unisono die drei Ortsvorsitzenden Christiane Ohlinger-Kirsch (Edigheim), Walter Schulte (Pfingstweide) und Roman Bertram (Oppau).

Rebecca Wild kam aus der Jungen Union zur CDU. “Ich habe mich gefreut, als ich vor geraumer Zeit gefragt wurde, ob ich mir vorstellen könnte anzutreten. Nach etwas Bedenkzeit habe ich ja gesagt. Mein Mann und meine Familie stehen voll und ganz hinter mir. Ich freue mich auf die nächsten Monate, auf viele Begegnungen und hoffe, viele Menschen für mich gewinnen zu können“, erklärt Rebecca Wild. Die endgültige Wahl der Kandidatin wird im Rahmen einer geneinsamen Mitgliederversammlung der drei betroffenen Ortsverbände im Herbst dieses Jahres erfolgen. „Wir sind überzeugt, dass unser Vorschlag die breite Zustimmung der Mitglieder finden wird“, so die drei Ortsvorsitzenden abschließend.

CDU Oggersheim: Mit kleinen Mitteln nachhaltige Wirkung erzielen

Der Rundgang der CDU Oggersheim und der nominierten Ortsvorsteherkandidatin Monika Kanzler mit Vertreterinnen der Karl-Kreuter-Schule zum Thema Schulwegsicherheit hat gezeigt, dass bereits kleine Veränderungen zu einem deutlichen Plus an Sicherheit für die jungen Schülerinnen und Schüler führen können.

Als einfaches Mittel zählt beispielsweise eine Bodenmarkierung, die wie vielerorts direkt vor dem Eingangsbereich der Schule auf querende Schüler hinweist. „Diese wäre nach Fertigstellung der Baumaßnahmen am Brückelgraben leicht aufzutragen“, so Monika Kanzler. Kanzler weiter: „Zusätzlich müssen wir für die Schülerinnen und Schüler, aber auch für Senioren und andere Anwohner für weitere Straßenübergänge sorgen.“ Als Beispiel fügt Kanzler den Kreuzungsbereich Albert-Haueisen-Ring/Karl-Dillinger-Straße an, wo es durch eine Baustelle und trotz eines provisorischen Fußgängerüberwegs zu einer dauerhaften und verkehrssicheren Lösung kommen müsse. Dies gehe einher mit intensiveren Geschwindigkeitskontrollen, um die Gefahr durch Raser einzudämmen.

„Im Kreuzungsbereich Will-Sohl-Str/Am Weidenschlag kann es aus Sicht der Kinder ebenfalls zu Schwierigkeiten und Unübersichtlichkeit kommen“, ergänzt Daniel Beiner, Vorsitzender der CDU Oggersheim. Hier könne z.B. mit farblichen Markierungen den Schulkindern geholfen werden. Mehr Beleuchtungen wären ebenfalls zwingend notwendig, um Angsträume für die Kinder zu vermeiden.

Entsprechende Anträge wird der Ortsverband ausarbeiten und dem Ortsbeirat vorlegen.

Nominierte Ortsvorsteher-Kandidatin Monika Kanzler und die CDU Oggersheim laden ein zum Gespräch über die Gebiete Notwende und Melm

Monika Kanzler, nominierte Kandidatin für das Amt der Ortsvorsteherin, lädt gemeinsam mit dem Ortsverband der CDU Ludwigshafen-Oggersheim alle interessierten Bürgerinnen und Bürger zu einem kurzen Rundgang in der Notwende mit anschließendem Austausch ein.

Beginnen wird der Rundgang am Montag, den 13. August 2018, um 18.00 Uhr an der Karl-Kreuter-Schule (Am Brückelgraben 91). „Im Mittelpunkt stehen der Schulweg und die damit verbundene Verkehrssicherheit für die Schülerinnen und Schüler. Aber auch weitere Themen, die die Anwohnerinnen und Anwohner in der Notwende und der Melm bewegen, werden Gehör finden“, erklärt die Kandidatin. Frau Kanzler wird an diesem Abend auch nach dem Rundgang bei einem offenen Austausch ab 19.00 Uhr in der Gaststätte „Thomas Grill“ zur Verfügung stehen. „Monika Kanzler und ich freuen uns auf viele offene und interessante Gespräche, um weitere Verbesserungen im Sinne der Schüler und Anwohner anzustreben“, so Daniel Beiner als Vorsitzender der Oggersheimer Christdemokraten abschließend.

Langgartenstraße / Friesenheimer Straße: Verkehrsführung verbessern – Radweg prüfen

„Angesichts der fortdauernden sich verschärfenden Stauproblematik in der Langgartenstraße, insbesondere im Kreuzungsbereich Friesenheimer Straße beantragt die CDU- Ortsbeiratsfraktion in der nächsten Sitzung des Ortsbeirates am 14.8.2018 eine Studie zur Machbarkeit eines Kreisels oder einer Ampellösung in diesem Bereich. Des Weiteren soll die Verwaltung beauftragt werden, den Bau eines Radweges entlang der Langgartenstraße zu prüfen und eine erste Kostenschätzung zu erstellen. Gerade die Staus und das durch die Baustellensituation in der Region verursachte Verkehrsaufkommen in den letzten Wochen haben gezeigt, dass die Leistungsfähigkeit der Kreuzung und der Einmündungsbereich Langgartenstraße/Friesenheimer Straße an ihre Grenzen gelangt sind“, erklärt Roman Bertram, der Sprecher der CDU-Ortsbeiratsfraktion.

Es gab Rückstaus in alle Richtungen. Besonders betroffen war auch der Süden Oppaus. Zunehmend gefährlich ist die Situation für den Fahrradverkehr in diesem Bereich. Hier wollen wir Verbesserungen. Ein Fahrradweg entlang der Langgartenstraße ist sinnvoll und würde eine große Lücke im Radwegenetz zwischen Oppau und Friesenheim schließen. Dieser Wunsch wird immer wieder an uns herangetragen – so auch im OB-Wahlkampf im letzten Jahr. „Wir wollen das Radfahren in der Stadt attraktiver machen und als Alternative zum Auto aufwerten. Dies wird nur gelingen, wenn wir entsprechende Baumaßnahmen ernsthaft anstreben, auch wenn diese nicht unerhebliche Kosten verursachen“, so Bertram abschließend.