Blettner und Heller fordern: Sicherheit nicht abmelden – Gefahrenabwehrverordnung jetzt erneuern!

Ludwigshafen, 24. April 2025 – „Wenn eine Gefahrenabwehrverordnung wirkt, ist das kein Grund, sie abzuschaffen – sondern sie zu verlängern.“ Mit diesen Worten reagieren Fraktionsvize und OB-Kandidat Klaus Blettner (CDU) und Christoph Heller, Ortsvorsteher der Südlichen Innenstadt, auf die Pläne der Stadtverwaltung, die Gefahrenabwehrverordnung für den Berliner Platz und die Ludwigstraße nicht mehr zu verlängern. Dies hatte das Ordnungsdezernat in der Sitzung des zuständigen Ortsbeirates geäußert. Beide fordern gemeinsam die sofortige Verlängerung als Teil eines integrierten Sicherheitskonzepts für die Innenstadt.

„Wir nehmen die Rückmeldungen der Bürgerinnen und Bürger sehr ernst: Viele fühlen sich im Bereich Berliner Platz, Ludwigstraße und Rheinufer auf Höhe Berliner Platz nach wie vor unwohl“, so Heller. „Nur weil die Fallzahlen zurückgegangen sind, darf das nicht als Entwarnung verstanden werden – sondern als Beleg für die Wirksamkeit der Maßnahmen.“ In jedem Fall sei eine deutliche Intensivierung der Kontrollen durch Polizei und Kommunalen Vollzugsdienst (KVD), insbesondere in den Abendstunden und an Wochenenden, notwendig.

Neben der Verlängerung der Verordnung fordern Heller und Blettner erneut die Einführung einer Videoüberwachung an neuralgischen Punkten nach Mannheimer Vorbild. „Videoüberwachung war nach Aussage des Mannheimer OBs sehr hilfreich bei der schnellen Täterfassung am Rosenmontagsattentat. Es ist nicht nachvollziehbar, warum das in Rheinland-Pfalz an rechtlichen Hürden scheitern soll“, sagt Klaus Blettner. „Wenn das Landesrecht eine praxiserprobte Maßnahme verhindert, dann muss das Landesrecht geändert werden.“

Darüber hinaus setzen sich Blettner und Heller für eine stärkere Präsenz des kommunalen Vollzugsdienstes und der Polizei ein. Blettner konkretisiert: „Ich will die Rückkehr der Kontaktbeamten der Polizei in alle Stadtteile – das ist gelebte Nähe und sichtbare Präsenz. Die Polizei hat dazu bereits positive Signale gegeben. Jetzt müssen Stadt und Land gemeinsam handeln.“

Die Sicherheit in Ludwigshafen dürfe keine Frage der Zuständigkeit sein, so beide Politiker. „Wir brauchen eine klare Linie in der Innenpolitik – und keine Abwartehaltung“, betont Blettner. „Wir wollen, dass sich die Menschen in Ludwigshafen sicher fühlen. Dafür stehen wir ein – mit Augenmaß, aber auch klar und konsequent.“

Stammtisch der CDU Ortsverbände Mitte und Nord/Hemshof/West im Ziki im Bürgerhof

Diese Woche haben wir uns im Ziki, Bürgerhof, Ludwigshafen Mitte getroffen und asiatisch geschlemmt. Das Essen war so lecker 😋, wie die Stimmung gelöst war. Ein sehr schöner Abend in jeder Hinsicht!

Bowling-Stammtisch der Ortsverbände Nord/Hemshof/West und Mitte

Voller Einsatz beim Bowling-Stammtisch der CDU Ortsverbände Nord/Hemshof/West und Mitte im Felix Bowling-Center in Ludwigshafen.

Was für ein entspannter und lustiger Bowling-Stammtisch im Felix-Bowling-Center! Wir hatten viel Spaß beim Abendessen anschließend Bowling mit Siegerehrung 🥇 und Preisverleihungen! Schön, dass auch Bürger, die nicht in der Partei sind, vorbeikommen und mit uns Spaß 🤩 haben!

Christoph Heller einstimmig nominiert CDU Ortsverband Süd stellt Weichen für die Kommunalwahl

Der CDU Ortsverband Ludwigshafen-Süd hat auf seiner letzten Mitgliederversammlung die Weichen für die Kommunalwahl im Juni 2024 gestellt. Vorsitzender Karl-Heinz Hecker freute sich, den amtierenden Ortsvorsteher Christoph Heller auch als Kandidaten für den nächsten Wahlgang präsentieren zu können. „Christoph Heller ist bekannt, beliebt und immer im Stadtteil unterwegs. Wir freuen uns sehr, dass er auch weiterhin tatkräftig für die Bürger aktiv ist.“, so Hecker bei der Vorstellung des Kandidaten Heller. „Er kümmert sich und ist immer authentisch,“ sagte Dr. Peter Uebel, Vorsitzender der CDU-Stadtratsfraktion in seinem Grußwort. „Vielen Dank für das Vertrauen,“ freute sich Christoph Heller über das einstimmige Votum der Mitglieder. „Ich werde mich weiter mit aller Kraft für die Menschen in Süd einsetzen.

Die Themen sind klar: Der große Umbau der Stadt findet vor allen Dingen hier statt. Die Bürger wollen dabei ernst genommen werden. Ausbau der gesamten Infrastruktur: Verkehr, Kindertagesstätten, Schulen und Integration. Die Aufgaben werden vor dem Hintergrund der Haushaltssituation der Stadt nicht leicht. Ich stehe für einen pragmatischen Weg, alles anzugehen mit viel Optimismus. Ich kann gar nicht anders,“ lachte Heller.

Für den Ortsbeirat kandidieren Christoph Heller, Karl-Heinz Hecker, Gabriele Deuschel-Deigentasch, Thomas Klumpp, Andreas Massion, Martina Werkmann-Specht, Gjergj Muquai, Christa Tomschin-Stork, Helmuth Wurm, Josef Ebner, Bernhard Löser, Heiko Wiesinger, Rolf Deigentasch, Dr. Frank Hennecke, Anni Braun, Michael Sessig und Guido Demuth.

#PeterUebel #ChristophHeller: Soziales Stadtquartier in Süd – Sportliche Ideen entwickeln

„Für das neue Soziale Stadtquartier können wir uns viele gute Dinge vorstellen“, so kommentiert der Fraktionsvorsitzende der Ludwigshafener CDU Dr. Peter Uebel die Übergabe des entsprechenden Förderbescheides durch das Land an die Stadt Ludwigshafen

„Wir kennen derzeit noch nicht die konkrete räumliche Ausdehnung des Fördergebietes. Wir setzen uns dafür ein, dass der Bereich vor dem Südwest-Stadion mit aufgenommen wird“, ergänzt der Ortsvorsteher der Südlichen Innenstadt Christoph Heller. „Dann können wir gemeinsam mit den Akteuren vor Ort einen Ausbau der Sportstätten dort ins Auge fassen. Wir können uns einen Parcours mit Outdoor-Fitness-Geräten vorstellen oder eine beleuchtete Laufstrecke für das winterliche Lauftraining und manches mehr“, schlagen Uebel und Heller vor. Eine beleuchtete, innerstädtische Laufstrecke ist bisher nur in Ansätzen vorhanden. Dies könne eine wunderbare Ergänzung der bereits bestehenden Einrichtungen sein und dort die Trainingsmöglichkeiten für alle Sportler verbessern, unabhängig davon, ob der Sport in einem Verein oder individuell betrieben werde. „Wir sind gespannt auf die Ideen aus der Bevölkerung dazu!“, so Uebel und Heller abschließend.