CDU Ortsverbände Oppau, Edigheim und der Pfingstweide nominieren Christiane Ohlinger-Kirsch als Ortsvorsteherkandidatin

Auf der Mitgliederversammlung der drei Ortsverbände wurde Christiane Ohlinger- Kirsch (56) einstimmig für die Ortsvorsteherwahl 2024 nominiert, des Weiteren wurde sie auch als Spitzenkandidatin zur Ortsbeiratswahl gewählt.

Ohlinger-Kirsch ist seit fünf Jahren im Ortsbeirat und seit vier Jahren auch als Fraktionssprecherin der CDU Fraktion in Verantwortung. In dieser Funktion ist sie sehr gut vernetzt und kennt die Herausforderungen welche zurzeit anstehen. Sie will sich zukünftig mit ganzer Kraft als Ortsvorsteherin einbringen, um den Bedürfnissen der Bürgerinnen und Bürger gerecht zu werden. Ihre politischen Schwerpunkte sind: Ordnung und Sauberkeit, lebenswertes Wohnen sowie Mobilität und die Parkraumsituation.

Als weitere Kandidaten für die Ortsbeiratswahl 2024 wurden gewählt: Karl Heinz Berzel, Kirsten Pehlke, Dirk Rottmüller, David Caruana, Songül Bechtum, Dominik Therre, Philipp Buttmann, Danuta Kaczmarczyk, Hans Schäffner, Christof Kaczmarczyk, Gabriele Scherwath, Marica Kovacic, Hartmut Weller und Frau Dr. Andrea Buttmann.

Roman Bertram Vorsitzender der CDU Oppau, freut sich über die Wahl von Christiane Ohlinger-Kirsch und der Kandidaten für die Ortbeiratsliste.

Wir glauben, mit diesem Team den Ortsbezirk Oppau weiter nach vorne zu bringen und die anstehenden Herausforderungen zum Erfolg zu führen.

Raum für Bürger und Ehrenamt in der Pfingstweide sichern

Mit dem Beschluss des Aufsichtsrates der LUKOM über die Schließung bzw. Rückgabe des Gemeinschaftshauses Pfingstweide an das Gebäudemanagement der Stadt Ludwigshafen sowie der Kündigung des Überlassungsvertrages mit dem Trägerverein zum Jahresende fällt ein wichtiger Treffpunkt und Tagungsort für viele Ehrenamtler sowie Bürgerinnen und Bürger der Pfingstweide weg. Wenn auch der bauliche Zustand des Gebäu-des sowie die Wirtschaftlichkeit des Gebäudebetriebs als „angespannt“ bezeichnet werden kann, ist für die CDU Pfingstweide wichtig, dass auch künftig ein Treffpunkt für die Bürgerschaft des Stadtteils existiert.

„Viele Bürgerinnen und Bürger sind in Vereinen aktiv und gestalten das Leben in unserem Stadtteil mit. Sie sind ein wichtiger Pfeiler unserer Zivilgesellschaft hier vor Ort.“, so CDU-Vorstand Walter Schulte. „Die CDU Pfingstweide plädiert dafür, dass Stadtverwaltung, Ortsbeirat zusammen mit den aktiven Vereinen in der Pfingstweide nach einer zukunftsfähigen Lösung suchen. Sollte es sich herausstellen, dass das Gemeinschaftshaus künftig gar nicht mehr betrieben oder gar eine andere Nutzungsform der Fläche angestrebt wird, so sollte sichergestellt werden, dass auch Räumlichkeiten für das Ehrenamt geschaffen wird.“, führt CDU-Mitglied Maximilian Göbel fort. Laut der CDU Pfingstweide könne hier ein Vorschlag aus der Gartenstadt aufgegriffen werden, einen Multifunktionsraum für Ver-eine und Bürgerschaft im Rahmen des Neubaus eines öffentlichen Gebäudes, wie z.B. einer Kita, zu schaffen

Wir gratulieren zum 60. Geburtstag von Heinrich Jöckel

Der Kreisvorsitzende, Torbjörn Kartes, der Kreisverband  und die Stadtratsfraktion gratulieren unserem  langjährigem Stadtratsmitglied ganz herzlich!

Der stellvertretende CDU-Kreisvorsitzende Heinrich Jöckel feiert am Montag, 14. Oktober 2019, seinen 60. Geburtstag. Herzliche Glückwünsche senden der CDU-Kreisvorsitzende Torbjörn Kartes, MdB, und Dr.Peter Uebel, Vorsitzender der CDU-Stadtratsfraktion: „Heinrich Jöckel hat sich durch sein langjähriges Engagement für Stadt und Zivilgesellschaft ganz besonders für Ludwigshafen verdient gemacht. Wir danken ihm für seinen Einsatz und wünschen ihm alles erdenklich Gute!“
Heinrich Jöckel ist seit 1978 Mitglied der CDU. Seither bringt er sich in verschiedenen Funktionen in die Ludwigshafener Stadtpolitik ein. In seinem Heimatortsverband Oppau war er zwischen 1990 und 2004 Vorsitzender,
dem Stadtteil ist er bis heute eng verbunden. Seit 1994 ist er Mitglied im Ludwigshafener Stadtrat. Der CDU-Fraktion stand er zwischen 1999 und2015 vor – also über 16 Jahre. Aktuell ist er stellvertretender Kreisvorsitzender der Partei. Heinrich Jöckel bereichert die Arbeit von Fraktion und Partei mit seinem großen kommunalpolitischen Erfahrungsschatz und besonnenen, vorausschauenden Handeln. Seinen Schwerpunkt legt er auf die Finanz- und Wirtschaftspolitik sowie auf die Stadtentwicklung. So hatte er bedeutenden Anteil an der Öffnung der Ludwigshafener Innenstadt zum Rhein hin und an der Erschließung von Rheinufer Süd und Parkinsel als neue und attraktive Wohngebiete. Daneben spielte er bei der Ansiedlung verschiedener Unternehmen eine wichtige Rolle.
Der gebürtige Ludwigshafener ist Justiziar und Geschäftsführer Recht der Industrie- und Handelskammer Pfalz. Er ist verheiratet und Vater einer Tochter. Seine Ausbildung genoss er zunächst am Max-Planck-Gymnasium in Ludwigshafen und später an der Universität von Mannheim.
Heinrich Jöckel engagiert sich auch außerhalb der Politik, vor allem im kirchlichen Bereich. So ist er u.a. Mitglied des Caritasrates des Caritasverbandes der Diözese Speyer, Vorsitzender des Fördervereins des Kirchenchors St. Martin in Oppau sowie Gründungsmitglied des Sozialdienstes katholischer Frauen und Männer (SKFM Ludwigshafen e.V.). Auch im kulturellen und gesellschaftlichen Leben ist Heinrich Jöckel aktiv, als Mitglied in verschiedenen Vereinen, z.B. im Förderverein des Karnevalsvereins „Obbarer Dambnudle“ oder im Förderverein der Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz.
Für seine außerordentlichen Dienste wurde Jöckel 2016 mit der Freiherrvom-Stein-Plakette ausgezeichnet. „Wir wünschen ihm, dass er diesen besonderen Tag gebührend feiert“, sagen Kartes und Uebel und gratulieren im Namen des Kreisverbands und der Stadtratsfraktion.
CDU-Ludwigshafen

CDU in Oppau, Edigheim, Pfingstweide setzt auf Rebecca Wild

Rebecca Wild wurde bei einer gemeinsamen Versammlung der Ortsverbände Oppau, Edigheim und Pfingstweide offiziell zur Ortsvorsteherkandidatin der CDU im Norden gewählt.

Bei nur einer Gegenstimme fiel die Zustimmung und Unterstützung durch die anwesenden Mitglieder überragend aus. „ Das Vertrauen der Mitglieder ist überwältigend und motivierend zugleich. Ich freue mich riesig auf einen engagierten und spannenden Wahlkampf im Norden unserer Heimatstadt “, erklärte die Kandidatin nach ihrer Wahl. Zugleich führt Rebecca Wild auch die Ortsbeiratsliste an. Hier fiel das Votum der Versammlung sogar einstimmig aus. Auf den weiteren Plätzen folgen Maximilian Göbel, Christiane Ohlinger- Kirsch und Roman Bertram.
Bereits im August hatten sich die Vorsitzenden der drei Ortsverbände auf Rebecca Wild als Kandidatin für die Ortsvorsteherwahl verständigt. Jetzt haben die Mitglieder ihr in überzeugender Art und Weise das Vertrauen ausgesprochen. Wild lebt mit ihrem Ehemann und dem 4-jährigen Sohn seit 2004 in Edigheim. Zuvor wohnte sie eineinhalb Jahre in Oppau. Sie ist eine junge engagierte Frau, die mit Familie und im Beruf mitten in unserer Gesellschaft verankert ist. Sie war lange Zeit in der Vorstandschaft der Arbeitsgemeinschaft Oppauer Vereine engagiert und ist als „Kerwemädel“ nach wie vor alljährlich bei der Oppauer Kerwe aktiv. Aus ihrer Zeit als Miss LU und aufgrund ihrer Tätigkeit bei der Lukom sind ihr die Interessen der Menschen und der Vereine in den nördlichen Stadtteilen sehr gut vertraut. „ Ich gehe mit viel Freude und Optimismus das Projekt Ortvorsteherwahl an. Bei drei Kandidaten – so der derzeitige Stand . wird das sicherlich spannend“, so Wild abschließend.

CDU fordert die Verwaltung auf den Einbruchschutz an Kindertagesstätten und Schulen zu verbessern

Auf Grund der Einbruchserie in verschiedene Kindertagesstätten und Schulen in den nördlichen Stadtteilen Oppau, Edigheim und der Pfingstweide ist es für die CDU-Fraktion im Ortsbeirat Oppau sehr wichtig, dass der Einbruchschutz dieser Objekte grundlegend verbessert wird.

Es kann nicht sein, dass in eine Kindertagesstätte in der Edigheimer Uhlandstraße, sieben Mal innerhalb von zehn Monaten eingebrochen worden ist, aktuell am 22.10.18, hier sehen wir dringenden Handlungsbedarf bezüglich des Einbruchschutzes, so Roman Bertram Sprecher der CDU-Fraktion.

Das subjektive Sicherheitsgefühl von Erziehern und Eltern leidet durch diese Vorkommnisse enorm.

Wir, als politisch Verantwortliche, sind aufgefordert, hier etwas zu tun und dafür zu sorgen, dass Erzieher morgens an ihren Arbeitsplatz kommen können, ohne die Ängste zu haben, was Nachts in den Räumen passiert sein könnte.

Des Weiteren fallen immer wieder Betreuungszeiten aus, da die ermittelnden Beamten der Polizei im Nachgang zur Spurensicherung die Kita schließen.

Betroffene Eltern müssen dann kurzfristig schauen, wo sie ihre Kinder unterbringen können, was immer Stress für Eltern und Kinder bedeutet.

Auch die Edigheimer Schulen waren schon mehrfach betroffen, aus diesem Grund fordern wir, dass für den städtischen Haushalt 2019/20 Mittel zur Verbesserung des Einbruchschutzes eingestellt werden.

Für die Kita „Wolfsgrube“ muss natürlich eine schnelle Umsetzung des Einbruchschutzes herbeigeführt werden, damit es noch in diesem Jahr eine spürbare Verbesserung dieser Situation gibt.