CDU begrüßt Pläne zur möglichen Bebauung des Berliner Platz

„Die CDU-Stadtratsfraktion begrüßt die vorgelegten Pläne zur Bebauung des Berliner Platzes“, erklärt der Fraktionsvorsitzende Dr. Peter Uebel. Die Möglichkeit, dort ein Bürogebäude zu erstellen, welches in seiner Dimension deutlich kleiner ist, als die bisherige Metropol Planung, dürfte im Interesse vieler Bürger unserer Stadt sein.

Unabhängig davon, sehen wir den Berliner Platz als neues Zentrum der Innenstadt, dass jede Aufwertung verdient. Der Berliner Platz ist durch die ÖPNV-Haltestellen der Knotenpunkt mit der höchsten Passantenfrequenz und wurde in den letzten Jahren auch durch die Ansiedlung der Pfalzwerke und TWL gestärkt.
Ebenso ist es für uns gesetzt, dass wir dringend einen neuen, funktionalen und doch repräsentativen Bau für das Hauptamt und die Sitzungssäle benötigen. Die bisherige Interimslösung im Pfalzbau ist mit immensen Kosten verbunden. Inwieweit mögliche Baumaßnahmen umsetzbar ist, bleibt abzuwarten. Bis dahin sind noch viele Fragen zu klären.
Zum andern sehen wir auch die Möglichkeit der Nutzung der früheren Postbank als zusammengefassten Verwaltungssitz als denkbar an.
Die CDU wird sich wie bisher konstruktiv an der zukünftigen Planung beteiligen. „Für uns steht im Vordergrund, sowohl für Verwaltungsmitarbeiter als auch die Bürger eine gute und langfristige Verwaltung zu schaffen“, so Uebel abschließend.

Bowling-Stammtisch der Ortsverbände Nord/Hemshof/West und Mitte

Voller Einsatz beim Bowling-Stammtisch der CDU Ortsverbände Nord/Hemshof/West und Mitte im Felix Bowling-Center in Ludwigshafen.

Was für ein entspannter und lustiger Bowling-Stammtisch im Felix-Bowling-Center! Wir hatten viel Spaß beim Abendessen anschließend Bowling mit Siegerehrung 🥇 und Preisverleihungen! Schön, dass auch Bürger, die nicht in der Partei sind, vorbeikommen und mit uns Spaß 🤩 haben!

CDU Oggersheim zur Situation der Schillerschule

Die Nachrichten der vergangenen Tage zur Oggersheimer Grundschule Schillerschule und deren derzeitigem Ausweichquartier zeigen, dass die damit verbundenen Baumaßnahmen eine besonders hohe Priorität erfahren müssen.

„Wir haben die Entscheidung der Schillerschule, Ganztagsschule zu werden, immer begrüßt und positiv begleitet. Allen war klar, dass dadurch zusätzliche bauliche Veränderungen erfolgen müssen. Ich bin für die Geduld der Schulgemeinschaft sehr dankbar“, so Daniel Beiner, Oggersheimer CDUVorsitzender und bildungspolitischer Sprecher der CDU Stadtratsfraktion, „aktuell hat man aber das Gefühl, eine Hiobsbotschaft jage die nächste, immer verbunden mit Verzögerungen und Einschränkungen.“

Seit knapp einem Jahr bezieht die Schule nun schon ihr Ausweichquartier an der IGSLO. „Grund genug, die Sanierungs- und Erweiterungsmaßnahmen endlich mit Hochdruck zu einem Ende zu bringen“, sagt Fraktionssprecher Andreas Gebauer, der für die CDU bei der Kommunalwahl am 9. Juni als Ortsvorsteher kandidiert, in Richtung Baudezernat .

Dass die Verwaltung und die Schulleitungen von Schillerschule und IGSLO einen Rückzug in die Wormer Straße zum Sommer 2025 verabredet haben, gibt trotz den Umständen zum einen Planungssicherheit für alle Beteiligten, gleichzeitig zeigt es aber auch einen Zeithorizont auf, der nicht weiter überstrapaziert werden sollte.

„Dass die Schulwege der einzelnen Schülerinnen und Schüler seit dem Umzug ans andere Ende des Stadtteils wesentlich länger sind, liegt auf der Hand, genauso wie die zugenommene Zahl der Autofahrten zum Bringen und Holen der Kinder. Bei den jüngst aufgekommenen Beschwerden über die Verkehrssituation an der IGSLO appellieren wir an die Eltern, die vorhandene Infrastruktur („Kiss-and-bye-Parkbucht“) zu nutzen. Bei der Gelegenheit verweisen wir nochmals auf unseren im Ortsbeirat beschlossenen Antrag zur Errichtung einer „Hol-und Bringzone“ an der Schillerschule, zum Schuljahresbeginn 2025/2026 gemeinsam mit den fertiggestellten Gebäuden in Betrieb genommen werden könnte“, so Beiner und Gebauer.

CDU-Frauen Union begrüßt Erfolg der Task Force in Ludwigshafen gegen Illegale Prostitution und Illegale Monteursunterkünfte

Wir begrüßen den Erfolg der Task Force in Verbindung mit Aufdeckung und Ahndung illegaler Prostitution und menschenunwürdiger Unterbringung von Monteuren im Stadtgebiet, aber insbesondere in Oppau, so die Kreisvorsitzende der Frauen Union Ludwigshafen Kirsten Pehlke, die auch Ortsbeirätin der CDU Oppau ist.

Die Aufdeckung von Missständen rund um Illegale Monteurswohnungen, sowie Illegale Prostitution im Stadtgebiet, insbesondere in Oppau ist als ein großer Erfolg und Meilenstein zu werten, so die Kreisvorsitzende der CDU-Frauen Union Kirsten Pehlke, die auch Mitglied der CDU Oppau ist.

Die mühsame und aufwändige Arbeit der Task Force und der Bauaufsicht hat sich bewährt, bestehende Missstände Illegaler Menschenunwürdiger Monteurswohnungen und Illegaler Prostitution nachweislich aufzudecken und entsprechend zu ahnden, so Kirsten Pehlke weiter.

Lobenswert ist zudem die aufmerksame Beobachtung betroffener Bürger/innen die in unmittelbarer Nähe zu Monteurswohnungen wohnen, die Hinweise und Beschwerden entsprechend an die Verwaltung weiterleiten.

Nur in Zusammenarbeit mit aufmerksamen Bürger/innen und betroffenen Anwohner/innen, dem engagierten Team der Task Force, die ihre Arbeit dem Ortsbeirat Oppau vorstellte, der Baubehörde und der Unterstützung durch Polizei und Ordnungsbehörde kann diese Situation nachhaltig zurück gedrängt werden und eine menschenwürdige Unterbringung von Monteuren dauerhaft gewährleistet werden, die betroffene Frauen unterstützt und entsprechend geschützt werden, so die Kreisvorsitzende der Frauen Union Kisten Pehlke abschließend.

Einblick in die Josefspflege: Ein Tag voller Begegnungen und wichtiger Anliegen

Der Ortsvorsteherkandidat Raymond Höptner der CDU Mundenheim hatte am Freitag den 15.03.24 die Gelegenheit, eine Hospitation im Caritas-Altenzentrum St. Josefspflege zu erleben. Ein Tag voller eindrucksvoller Begegnungen und bedeutender Anliegen prägte diese Erfahrung.

Im Verlauf des Tages nahm Höptner an verschiedenen Aufgaben teil, darunter auch medizinische Angelegenheiten wie die Begleitung von Insulininjektionen.

Ebenso gab es die Gelegenheit zu einer interessanten Unterhaltung mit dem Einrichtungsleiter Thomas Kranka über die Notwendigkeit eines Zebrastreifens vor der Einrichtung. Angesichts der aktuellen Situation in der Pfarrer-Krebs-Straße, in der viele Fahrzeuge das Tempolimit von 30 km/h missachten, wurden wichtige Anliegen hervorgebracht. Als potenzieller Ortsvorsteher wird Höptner dieses Thema weiterverfolgen, insbesondere aufgrund der Nähe des Altenzentrums zu weiteren Einrichtungen wie der Kirche und dem Kindergarten.

Besondere Bereicherung brachten die Begegnungen mit Mitarbeitenden wie beispielsweise einem engagierten Auszubildenden und einer langjährigen Mitarbeiterin. Ihre Hingabe und Professionalität haben Höptner tief beeindruckt.

Raymond Höptner äußerte sich dankbar für diese Erfahrung und zog seinen Hut vor allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die sich täglich für das Wohl der Bewohnerinnen und Bewohner einsetzen. Ein herzliches Dankeschön ging an das gesamte Team der Josefspflege für ihren unermüdlichen Einsatz.