CDU begrüßt die Einrichtung einer KVD Präsenz in der Innenstadt

Die CDU Stadtratsfraktion begrüßt die Einrichtung einer neuen Einsatzgruppe für die Innenstadt durch den kommunalen Vollzugsdienst. ‚Damit wird unsere seit Jahren bestehende wesentliche Forderung umgesetzt’ so der CDU Fraktionsvorsitzende Dr. Peter Uebel. Die andauernde Präsenz des Ordnungsdienstes ist ein bedeutsamer Teil eines tragfähigen Sicherheitskonzeptes für die Innenstadt. ‘Sicherheit muss sichtbar sein‘. Das war eine unserer Hauptforderungen, was jetzt durch den Streifendienst in der Innenstadt erreicht werden kann.
Christoph Heller, als Ortsvorsteher der südlichen Innenstadt, sieht dies als ein gutes Zeichen auch für die Gewerbetreibenden, die seit Jahren über die fehlende Präsenz der Ordnungsbehörden klagen. Damit können wir das Sicherheitsgefühl der Bürger und Anlieger deutlich verbessern und die Ordnung und auch Sauberkeit in der Innenstadt wesentlich optimieren. ‚Wir hoffen auf eine baldige Umsetzung und dass nach einer Pilotphase diese Streife zur Dauereinrichtung wird’, so Uebel und Heller abschließend.

Mundenheim: CDU begrüßt Wiedereröffnung des Biergartens am Hofgut

Am Samstag, den 01.06.2024 startete das Hofgut wieder in seine Biergartensaison. Zukünftig lädt der Biergarten freitags und samstags von 11 – 22 Uhr und sonntags von 10 – 22 Uhr im schönen Zedtwitzpark in Mundenheim zum Verweilen ein.
„Es freut uns sehr, dass mit der Wiedereröffnung des Biergartens ein Stück Lebensqualität zurück nach Mundenheim findet. Ein Treffpunkt für Mundenheim, zum Austausch und Genuss, dass erhoffe ich mir.“, erklärt Jan Sommer Ortsvorsitzender der CDU in Mundenheim. Ein Angebot für Jung und Alt will Inhaber Gerold Betz auch bieten. Deshalb plant er alle EMFußballspiele der Deutschen Nationalmannschaft zu übertragen.
„Wir hoffen auf einen schönen Sommer und wünschen Herrn Betz und dem gesamten Team des Hofguts eine gute Saison.“, wünscht Raymond Höptner Ortsvorsteherkandidat der CDU für Mundenheim. „Aus diesem Grund laden wir am 08.06.2024 ab 16.00 Uhr fünfzig Mundenheimerinnen und Mundenheimer auf eine Bratwurst im Biergarten des Hofguts ein. Kommen sie vorbei!“, lädt Höptner abschließend ein.

CDU Friesenheim mit einem Herzen für Kinder

Für die CDU Friesenheim steht das Thema Bildung und Kitaplätze nicht nur auf dem Wahlkampfflyer, wir leben es auch. Das Sommerfest, das der Kindergarten „Arche Noah“ für den 20.7.2024 plant, wird von uns mit einer Sachspende unterstützt.
„Die Idee eines Sommerfests kam vom Elternbeirat, der mit dem Fest einen Anreiz für Kinder und Eltern geben will, mehr nach draußen zu gehen und sich mehr zu bewegen“, so der Leiter der Kita. Und Sabine Reiser, Kandidatin für den Ortsbeirat Friesenheim, weiter „Als uns die Anfrage der Kindertagesstätte erreichte, hat uns das Konzept für ein Sommerfest sofort überzeugt. Gerade in unübersichtlichen Zeiten sollte man jedes Engagement, das das Miteinander und den Zusammenhalt stäken will, unterstützen.“ Die CDU stellt der Kita Fußbälle, Frisbees und Tischtennissets zur Verfügung und freut sich schon jetzt auf die strahlenden Kinderaugen, wenn die neuen Spielgeräte beim Sommerfest zum Einsatz kommen. „Wir wünschen den Kindern, Eltern und Mitarbeitenden der Kita „Arche Noah“ ein gelungenes Sommerfest und hoffen auf gutes Wetter“, so Thorsten Ralle, Ortsvorsteherkandidat für Friesenheim, abschließend.

Tiny Forest

Die CDU-Fraktion im Ortsbeirat Ludwigshafen-Rheingönheim möchte auf die jüngste Kritik der SPD-Fraktion an unserem Vorschlag zur Umgestaltung des brachliegenden Geländes hinter dem „Netto“- Supermarkt in einen Kerweplatz mit „Tiny Forest“ reagieren.

Es ist bedauerlich, dass die SPD unseren Vorschlag als „populistische Wahlkampfmasche“ abtut, ohne die positiven Auswirkungen für die Gemeinschaft und die Umwelt zu berücksichtigen. Unser Anliegen ist es, die Lebensqualität in Rheingönheim zu verbessern und einen neuen sozialen und kulturellen Treffpunkt zu schaffen, der allen Bürgerinnen und Bürgern zugutekommt.

Der Vorschlag der SPD, die Fläche für eine mögliche zukünftige Schulnutzung vorzusehen, ignoriert die aktuellen Bedürfnisse der Gemeinde. Ein weiterer Schulstandort ist derzeit weder finanziell abgesichert noch in der kurz- bis mittelfristigen Planung der Stadtverwaltung verankert. Die CDU hat sich jedoch stets für den Bau einer neuen Schule in Rheingönheim eingesetzt und entsprechende Anträge gestellt, die von der SPD leider nicht unterstützt wurden.

Unser Konzept sieht vor, den Kerweplatz so zu gestalten, dass er bei Bedarf jederzeit in einen Schulstandort umgewandelt werden kann. Dies stellt sicher, dass die langfristigen Bildungsbedürfnisse unserer Gemeinde berücksichtigt werden, während gleichzeitig eine sofortige und nachhaltige Nutzung des Geländes ermöglicht wird.

Auch der von der SPD vorgeschlagene Ansatz, lediglich Obstbäume zu pflanzen und Spielplätze einzurichten, greift zu kurz. Unser Konzept eines „Tiny Forest“ stellt nicht nur eine ökologische Aufwertung dar, sondern schafft auch einen Bildungsort, an dem Kinder und Jugendliche mehr über Natur- und Klimaschutz lernen können. Zudem ist die vorgeschlagene Toilettenanlage im Luitpoldhain eine reine Utopie, da sie finanziell nicht abgesichert ist und unvorhersehbare Folgekosten verursachen würde.

Bei seiner letzten Kerweredd hat Ortsvorsteher Wißmann bereits den Kerweplatz gefordert, ohne dass die SPD darauf reagiert hat. Es scheint sich also um eine reine Wahlkampffinte zu handeln, die CDU jetzt zu kritisieren.

Die CDU setzt sich dafür ein, Rheingönheim aktiv weiterzuentwickeln und zukunftsorientierte Projekte voranzutreiben. Wir sind überzeugt, dass unser Vorschlag sowohl sozial als auch ökologisch nachhaltig ist und die Gemeinde in vielerlei Hinsicht bereichern wird. Wir hoffen, dass die Stadtverwaltung und die Bürgerinnen und Bürger von Rheingönheim die Vorteile dieses Projekts erkennen und unterstützen werden.

CDU-Senioren in Ludwigshafen: Bahnfahren ist für alle da!

Zum wiederholten Mal wendet sich die Senioren-Union gegen Diskriminierung und Ausgrenzung älterer Menschen: Die massive Kritik der CDU-Seniorinnen und -Senioren gilt der Deutschen Bahn und richtet sich erneut gegen die drastische Benachteiligung bei der Benutzung der Mobilitätsangebote.

„Wir hatten gehofft, dass die Bahnführung ein Einsehen hat und Fahrpreis Ermäßigungen durch Sparpreise und Bahncards ohne digitale Barrieren zur Verfügung stellt. Leider war auch bei diesen Fragen kein Verlass auf die Bahn,“ sagt Senioren-Union-Kreisvorsitzende Reinhard Herzog von der Senioren Union Ludwigshafen.

„Die Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen fordert zurecht vom Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Bahn auch den analogen Zugang zu allen Angeboten der Bahn“, unterstützt Herzog die Forderungen der Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen. „Es ist ein Unding, dass Menschen benachteiligt und von günstigen Angeboten ausgeschlossen werden, nur weil sie nicht über die neueste Technologie verfügen. Bahnfahren ist für alle da und nicht auf die Generation Smartphone beschränkt.“