100 Prozent Zustimmung für Monika Kanzler

Eine Mitgliederversammlung des CDU Ortsverbandes Oggersheim hat Monika Kanzler einstimmig zur Kandidatin für das Amt der Ortsvorsteherin gewählt.

„Das Ergebnis und die Geschlossenheit spiegelt die gute Arbeit wieder, die Monika Kanzler seit vielen Jahren für unseren Stadtteil und die hier lebenden Einwohner leistet“, so Stadtrat Daniel Beiner, Vorsitzender der Oggersheimer Christdemokraten. Frau Kanzler verfalle weder dem Aktionismus, noch populistischen Versprechungen. „Monika Kanzler ist eine tatkräftige Frau, die anpackt, die auf die Menschen zugeht, die Probleme löst“, so Beiner weiter.

In ihrer Vorstellung ging die gebürtige Ludwigshafenerin auf ihren Berufsweg ein, aber auch auf ihr politisches Engagement. „Ich möchte etwas für die Menschen vor Ort bewegen! Dafür habe ich mich eingesetzt und dafür will ich weiter die Ärmel hochkrempeln. Jeder hat ein lebens- und liebenswertes Oggersheim verdient,“ so Kanzler.

Als authentisch und für jeden greifbar beschrieb Vorstandsmitglied Alexander Weih als jüngster Versammlungsteilnehmer die Nominierte: „Monika Kanzler ist eine „Macherin“, ansprechbar für jeden, für alt genauso wie für jung.“

Monika Kanzler wurde von der Versammlung auch auf Platz eins der Kandidatenliste für den Ortsbeirat gewählt. Ihr folgen auf den Plätzen zwei und drei Andreas Gebauer und Andreas Unger.

Die weiteren Plätze: 4. Birgit Stauder, 5. Alexander Weih, 6. Klaus Agafonow, 7. Daniel Beiner, 8. Werner Schwarz, 9. Julia Botzong, 10. Joachim Seeber, 11. Karin Leidig, 12. Sandra Stauder, 13. Lucas Coronel, 14. Monika Eschli und 15. Wolfgang Wittmann.

CDU fordert die Verwaltung auf den Einbruchschutz an Kindertagesstätten und Schulen zu verbessern

Auf Grund der Einbruchserie in verschiedene Kindertagesstätten und Schulen in den nördlichen Stadtteilen Oppau, Edigheim und der Pfingstweide ist es für die CDU-Fraktion im Ortsbeirat Oppau sehr wichtig, dass der Einbruchschutz dieser Objekte grundlegend verbessert wird.

Es kann nicht sein, dass in eine Kindertagesstätte in der Edigheimer Uhlandstraße, sieben Mal innerhalb von zehn Monaten eingebrochen worden ist, aktuell am 22.10.18, hier sehen wir dringenden Handlungsbedarf bezüglich des Einbruchschutzes, so Roman Bertram Sprecher der CDU-Fraktion.

Das subjektive Sicherheitsgefühl von Erziehern und Eltern leidet durch diese Vorkommnisse enorm.

Wir, als politisch Verantwortliche, sind aufgefordert, hier etwas zu tun und dafür zu sorgen, dass Erzieher morgens an ihren Arbeitsplatz kommen können, ohne die Ängste zu haben, was Nachts in den Räumen passiert sein könnte.

Des Weiteren fallen immer wieder Betreuungszeiten aus, da die ermittelnden Beamten der Polizei im Nachgang zur Spurensicherung die Kita schließen.

Betroffene Eltern müssen dann kurzfristig schauen, wo sie ihre Kinder unterbringen können, was immer Stress für Eltern und Kinder bedeutet.

Auch die Edigheimer Schulen waren schon mehrfach betroffen, aus diesem Grund fordern wir, dass für den städtischen Haushalt 2019/20 Mittel zur Verbesserung des Einbruchschutzes eingestellt werden.

Für die Kita „Wolfsgrube“ muss natürlich eine schnelle Umsetzung des Einbruchschutzes herbeigeführt werden, damit es noch in diesem Jahr eine spürbare Verbesserung dieser Situation gibt.

Spielplatzcheck in Mundenheim

Zufriedenstellender Spielplatzcheck in Mundenheim

Zufriedenstellend bis gut, so beschreibt die CDU die Spielplatzsituation in Mundenheim. Per Rad erkundeten Mitglieder der CDU Ortsbeiratsfraktion die Spielplätze im Ortsteil. Die Frequenz mit der die Spielplätze genutzt werden, war trotz des schönen Wetters am Freitag sehr unterschiedlich. „Insbesondere der Spielplatz in der Wasgaustraße wird sehr gut genutzt. Dort würden sich weitere Spielgeräte lohnen.“ so die Mundenheimer CDU Stadträtin Wilhelma Metzler.

Nicht zufriedenstellend beurteilt die CDU die Situation in der Krongasse. Der Park ist ordentlich hergerichtet, seit dem Umbau der KiTa ist er aber nicht mehr geöffnet. „Das ist so nicht in Ordnung, der Park sollte tagsüber zugänglich sein“. so Metzler.

Nominierung von Wolfgang Leibig zum CDU-Ortsvorsteherkandidat Nord/Hemshof/West

Wolfgang Leibig wurde diese Woche einstimmig auf der Vorstandssitzung des CDU-Ortsverbandes Nord/Hemshof/West als Ortsvorsteherkandidat für die Kommunalwahl 2019 nominiert.

Wolfgang Leibig (54) ist verheiratet und lebt im Stadtteil Nord. Nach dem Studium als Wirtschaftsingenieur hat er mit seiner Schwester den elterlichen Betrieb in der dritten Generation im Stadtteil Hemshof übernommen. Wolfgang Leibig ist seit 2009 in der CDU aktiv. Er ist Vorsitzender des CDU-Ortsverbandes Nord/Hemshof/West, seit 2012 im Ortsbeirat des Stadtteils und seit 2016 Stadtrat. Wolfgang Leibig bringt sich als Mitglied des CDU-Kreisvorstandes Ludwigshafen aktiv in diversen Arbeitskreisen der Partei ein. Als Mitbegründer der Initiative Sauberer Hemshof setzt er sich für einen sauberen und schönen Stadtteil ein. Schwerpunkt seiner Arbeit wird neben der Sauberkeit und Ordnung auch das Zusammenleben der Menschen im Stadtteil sein.

„Seine ruhige, ausgleichende und konstruktive Art auf Menschen zuzugehen und Probleme anzugehen, macht Ihn zum idealen Ortsvorsteherkandidaten für die Nördliche Innenstadt und West.“ so Olga Papazoglou, stellvertretende Vorsitzende des Ortsverbandes Nord/Hemshof/West.

Dennis Schmidt weiter an der Spitze der CDU Ruchheim

Im Amt als Vorsitzender bestätigt wurde Dennis Schmidt, der seit 2014 die CDU Ruchheim führt. In einer vergangenen Mitgliederversammlung sprachen sich die Mitglieder einstimmig für den Amtsinhaber aus. „Ich freue mich, dass wir in den letzten Jahren unseren Stadtteil voranbringen und lebendiger gestalten konnten. Wir setzen uns weiter mit viel Herzblut für Ruchheim ein“, so Schmidt. Ebenso begleitet Tobias Mahr weiterhin die Position des stellvertretenden Vorsitzenden.

Als Beisitzer wurden Reinhard Bastian, Matthias Beier, Günter Heil, Markus Honacker, Nicole Lausberg und Markus Leitz gewählt. „Mit einer guten Mischung aus jungen und erfahrenen Mitgliedern wird es uns sicher gelingen, frischen Wind nach Ruchheim zu bringen“. so Dennis Schmidt abschließend.