CDU fordert die Verwaltung auf den Einbruchschutz an Kindertagesstätten und Schulen zu verbessern

Auf Grund der Einbruchserie in verschiedene Kindertagesstätten und Schulen in den nördlichen Stadtteilen Oppau, Edigheim und der Pfingstweide ist es für die CDU-Fraktion im Ortsbeirat Oppau sehr wichtig, dass der Einbruchschutz dieser Objekte grundlegend verbessert wird.

Es kann nicht sein, dass in eine Kindertagesstätte in der Edigheimer Uhlandstraße, sieben Mal innerhalb von zehn Monaten eingebrochen worden ist, aktuell am 22.10.18, hier sehen wir dringenden Handlungsbedarf bezüglich des Einbruchschutzes, so Roman Bertram Sprecher der CDU-Fraktion.

Das subjektive Sicherheitsgefühl von Erziehern und Eltern leidet durch diese Vorkommnisse enorm.

Wir, als politisch Verantwortliche, sind aufgefordert, hier etwas zu tun und dafür zu sorgen, dass Erzieher morgens an ihren Arbeitsplatz kommen können, ohne die Ängste zu haben, was Nachts in den Räumen passiert sein könnte.

Des Weiteren fallen immer wieder Betreuungszeiten aus, da die ermittelnden Beamten der Polizei im Nachgang zur Spurensicherung die Kita schließen.

Betroffene Eltern müssen dann kurzfristig schauen, wo sie ihre Kinder unterbringen können, was immer Stress für Eltern und Kinder bedeutet.

Auch die Edigheimer Schulen waren schon mehrfach betroffen, aus diesem Grund fordern wir, dass für den städtischen Haushalt 2019/20 Mittel zur Verbesserung des Einbruchschutzes eingestellt werden.

Für die Kita „Wolfsgrube“ muss natürlich eine schnelle Umsetzung des Einbruchschutzes herbeigeführt werden, damit es noch in diesem Jahr eine spürbare Verbesserung dieser Situation gibt.

Spielplatzcheck in Mundenheim

Zufriedenstellender Spielplatzcheck in Mundenheim

Zufriedenstellend bis gut, so beschreibt die CDU die Spielplatzsituation in Mundenheim. Per Rad erkundeten Mitglieder der CDU Ortsbeiratsfraktion die Spielplätze im Ortsteil. Die Frequenz mit der die Spielplätze genutzt werden, war trotz des schönen Wetters am Freitag sehr unterschiedlich. „Insbesondere der Spielplatz in der Wasgaustraße wird sehr gut genutzt. Dort würden sich weitere Spielgeräte lohnen.“ so die Mundenheimer CDU Stadträtin Wilhelma Metzler.

Nicht zufriedenstellend beurteilt die CDU die Situation in der Krongasse. Der Park ist ordentlich hergerichtet, seit dem Umbau der KiTa ist er aber nicht mehr geöffnet. „Das ist so nicht in Ordnung, der Park sollte tagsüber zugänglich sein“. so Metzler.

Nominierung von Wolfgang Leibig zum CDU-Ortsvorsteherkandidat Nord/Hemshof/West

Wolfgang Leibig wurde diese Woche einstimmig auf der Vorstandssitzung des CDU-Ortsverbandes Nord/Hemshof/West als Ortsvorsteherkandidat für die Kommunalwahl 2019 nominiert.

Wolfgang Leibig (54) ist verheiratet und lebt im Stadtteil Nord. Nach dem Studium als Wirtschaftsingenieur hat er mit seiner Schwester den elterlichen Betrieb in der dritten Generation im Stadtteil Hemshof übernommen. Wolfgang Leibig ist seit 2009 in der CDU aktiv. Er ist Vorsitzender des CDU-Ortsverbandes Nord/Hemshof/West, seit 2012 im Ortsbeirat des Stadtteils und seit 2016 Stadtrat. Wolfgang Leibig bringt sich als Mitglied des CDU-Kreisvorstandes Ludwigshafen aktiv in diversen Arbeitskreisen der Partei ein. Als Mitbegründer der Initiative Sauberer Hemshof setzt er sich für einen sauberen und schönen Stadtteil ein. Schwerpunkt seiner Arbeit wird neben der Sauberkeit und Ordnung auch das Zusammenleben der Menschen im Stadtteil sein.

„Seine ruhige, ausgleichende und konstruktive Art auf Menschen zuzugehen und Probleme anzugehen, macht Ihn zum idealen Ortsvorsteherkandidaten für die Nördliche Innenstadt und West.“ so Olga Papazoglou, stellvertretende Vorsitzende des Ortsverbandes Nord/Hemshof/West.

Dennis Schmidt weiter an der Spitze der CDU Ruchheim

Im Amt als Vorsitzender bestätigt wurde Dennis Schmidt, der seit 2014 die CDU Ruchheim führt. In einer vergangenen Mitgliederversammlung sprachen sich die Mitglieder einstimmig für den Amtsinhaber aus. „Ich freue mich, dass wir in den letzten Jahren unseren Stadtteil voranbringen und lebendiger gestalten konnten. Wir setzen uns weiter mit viel Herzblut für Ruchheim ein“, so Schmidt. Ebenso begleitet Tobias Mahr weiterhin die Position des stellvertretenden Vorsitzenden.

Als Beisitzer wurden Reinhard Bastian, Matthias Beier, Günter Heil, Markus Honacker, Nicole Lausberg und Markus Leitz gewählt. „Mit einer guten Mischung aus jungen und erfahrenen Mitgliedern wird es uns sicher gelingen, frischen Wind nach Ruchheim zu bringen“. so Dennis Schmidt abschließend.

Trauer um Franz Trimborn

Wie am Wochenende bekannt wurde, ist Franz Trimborn am 26. September 2018 im Alter von 74 Jahren in Berlin verstorben. Er war über viele Jahre in der CDU in den unterschiedlichsten Ämtern aktiv. „Wir sind alle sehr betroffen über den plötzlichen Tod von Franz Trimborn“, erklärt der CDU-Kreisvorsitzende Torbjörn Kartes, MdB. „Unsere Gedanken sind bei seiner Familie.“

Franz Trimborn hinterlässt seine Ehefrau und zwei erwachsene Kinder. Geboren wurde er am 20. Mai 1944. Zu Beginn seines Berufslebens arbeitete der Volljurist zunächst bei einer deutschen Geschäftsbank in Frankfurt, bevor er sich dann als selbständiger Rechtsanwalt in Ludwigshafen niederließ. Erholung und Entspannung fand der passionierte Bergfreund, solange es die Gesundheit zuließ, bei ausgedehnten Touren in den Alpen.

Seit 1986 war der Verstorbene Mitglied der CDU Ludwigshafen und brachte sich in verschiedenen Gremien und Funktionen ein: Von 1989 bis 1995 war er Mitglied des Ortsbeirates im Stadtteil Süd. Dort kümmerte er sich hauptsächlich um die bauliche Entwicklung des Stadtteils. Besonders beharrlich und engagiert setzte er sich in dieser Zeit für den Erhalt der Walzmühle-Villa ein, in der heute das Bloch-Zentrum untergebracht ist.

Von 1992 bis 2001 war er als Kreisschatzmeister Mitglied des Kreisvorstandes der CDU Ludwigshafen und von 1994 bis 1999 Mitglied des Stadtrats. Schwerpunkt seiner Tätigkeit war der Personalausschuss und die gemeinnützige Beschäftigungsgesellschaft (GeBeGe). 2011 verzog er nach Berlin, um dort den Ruhestand zu verbringen.

In den politischen Diskussionen wusste der Verstorbene seinen Standpunkt immer fundiert und konsequent zu vertreten – oft auch gegen Widerstände in den eigenen Reihen. „Wir verlieren einen treuen Freund, einen aufrechten Demokraten. Franz Trimborn war ein Wertkonservativer im besten Sinne. Wir werden ihn in dankbarer Erinnerung behalten“, erklärt der CDU-Stadtratsfraktionsvorsitzende Peter Uebel.