Landtagswahl: CDU-Maudach mit einstimmigem Votum für Marion Schneid

Der Maudacher CDU-Vorstand schlägt erneut für die Landtagswahl 2021 Marion Schneid (56) vor. Sie ist seit 2011 im Landtag, dort stellvertretende Fraktionsvorsitzende der CDU-Landtagsfraktion und Sprecherin für Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur.

„Marion Schneid setzt sich beharrlich für die Belange von Ludwigshafen auf Landesebene ein, hat aber auch stets ein offenes Ohr für die Anliegen einzelner Bürgerinnen und Bürger. Gerade auch im Bereich Bildung und Kinder/Jugend engagiert sie sich seit Jahren mit Herzblut. Sie wird uns auch weiterhin hervorragend vertreten.“, bekräftigt Andreas Olbert, CDU-Ortsvorsitzender.

Als B-Kandidat soll Daniel Beiner (35), Stadtratskollege aus Oggersheim, ins Rennen gehen. Mit ihm arbeitet Schneid im Schulbereich seit Jahren gut zusammen.

„Gerne möchte ich mich weiterhin mit voller Kraft einbringen. Ich freue mich, dass mein Ortsverband mir immer großen Rückhalt gibt.“, freut sich Schneid über das einstimmige Votum.

Bruchfest der CDU in Maudach für die ganze Familie

Der CDU-Ortsverband Maudach feiert am Samstag, 10. August ab 13:30 Uhr und am Sonntag, 11. August ab 10:00 Uhr sein bereits Tradition gewordenes familiäres Bruchfest auf dem überdachten Festplatz an der Riedstraße.

Am Sonntag starten wir zünftig mit unserem traditionellen politischen Frühschoppen mit Weißwurst und Brezn. Für den späteren Nachmittag hat auch der Zauberer – zur Unterhaltung von Groß und Klein – sein Kommen zugesagt. Für Ihr leibliches Wohl wird – gut bewährt – mit Pfälzer Spezialitäten aus Küche und Keller bestens gesorgt sein. Wie jedes Jahr, lässt sich in lockerer Runde ausgiebig über „Gott und die Welt“ sowie das ein oder andere politische Anliegen, nicht nur mit den anwesenden engagierten Mandatsträgern der CDU (Bundes- und Landtag sowie Stadt- und Ortsbeirat), diskutieren. Darüber hinaus bietet der benachbarte Abenteuerspielplatz viel Abwechslung für die Kinder.

CDU Maudach : Aktion „Kauf ein Teil mehr“ für die Tafel Ludwigshafen war ein voller Erfolg!

Die CDU Maudach unterstützt mit der Aktion „Kauf ein Teil mehr“ die engagierte und ehrenamtliche Arbeit der Tafel in Ludwigshafen.

Am Samstag, den 16. März, zwischen 10 Uhr und 13 Uhr wurde die Aktion vor dem Edeka Markt Krech in Maudach durchgeführt. Neben den persön- lichen Einkäufen konnten Kunden haltbare Lebensmittel wie z.B. Reis, Nudeln, Konserven, Marmelade, Honig oder auch H-Milch oder Hygieneartikel kaufen und am Ausgang des Marktes spenden.
„Die Aktion war ein voller Erfolg, mit einem tollen Ergebnis durch die große Hilfsbereitschaft der Maudacher Bevölkerung“ so Andreas Olbert, Vorsitzender des CDU Ortsverbandes Maudach.
Marion Schneid, Landtagsabgeordnete, ergänzte:“wir freuen uns über 16 volle Kisten, und haben von der CDU gerne 2 weitere Kisten gespendet“
Ein herzliches Dankeschön an die Maudacher Bürgerinnnen und Bürger!
Die CDU Maudach nahm die Spenden entgegen und organisierte mit der Tafel Ludwigshafen den Abtransport.
Die Tafel Ludwigshafen besteht seit 2005 und hat sich wie 900 andere Tafeln in Deutschland zur Aufgabe gemacht, Bedürftige mit Nahrungsmitteln zu unterstützen. Dabei ist sie auf Spenden angewiesen.

Peter Uebel: Falsch gemessen geht gar nicht – Neuvermessung muss gemeinsam mit den Betroffenen stattfinden

Die CDU Stadtratsfraktion zeigt sich verwundert, dass es angeblich zu Fehlmessungen der Fahrbahnbreite im Bereich der engen Straßen der betroffenen Stadtteile gekommen sein soll und auf dieser Grundlage Parkverbote ausgesprochen werden sollten. „Bei solchen für die Anwohner schwerwiegenden Folgen, gehen wir eigentlich davon aus, dass die Fahrbahnvermessungen einwandfrei sind“, erklärtder Vorsitzende der CDU Stadtratsfraktion Dr. Peter Uebel.

Die Vorgehensweise des Ordnungsdezernates sollte überdacht werden. Ebenso muss der zuständige Dezernent endlich selbst in den einzelnen Stadtteilen Rede und Antwort stehen, das Konzept vorstellen und mögliche Ersatzparkflächen oder Parkzonen für Anlieferungen benennen. Priorität hat natürlich eine ungehinderte Zufahrt für Rettungsdienste und Feu- erwehr. Dass jedoch keine vorherige Bürgerinformation stattgefunden hat, zeugt von einer schlechten Kommunikation. Auch nachträglich verteilte Flugblätter sind kein feiner Stil. Die angekündigten Parkverbote haben für die betroffenen Anwohner gravierende Auswirkungen – das muss Chefsache sein. Aus diesem Grund müssen nun schleunigst Bürgergespräche vor Ort erfolgen. Auch die Vermessungen sollten gemeinsam mit den Anwohnern erfolgen, um direkte Fragen gemeinsam zu klären und die bisher fehlende Transparenz zu beenden.

„Wir werden uns in den einzelnen Stadtteilen für vernünftige und praktikable Lösungen einsetzen. Schnellschüsse sollten zukünftig unterbleiben“, so Uebel abschließend.

Peter Uebel: Unverständnis über die Vorgehensweise des Straßenverkehrsamtes – wir brauchen Alternativkonzepte

Die CDU Stadtratsfraktion reagiert mit Unverständnis über die Vorgehensweise des Ordnungsamtes, die generellen Halteverbote in über 30 Straßen in den einzelnen Stadtteilen umzusetzen.
„Es steht außer Frage, dass Rettungsdienste und Feuerwehr eine ungehinderte Zufahrt benötigen. Es kann aber auch nicht sein, dass ohne das Aufzeigen von möglichen Parkalternativen im Hauruck Verfahren Parkmöglichkeiten gestrichen werden.  Die Bürger sind zu Recht erbost über diese Vorgehensweise“,so der Fraktionsvorsitzende Dr. Peter Uebel.

Es ist Aufgabe des neuen Dezernenten Andreas Schwarz, hier Lösungen anzubieten. Es geht nicht, sich lediglich auf die gesetzlichen Vorgaben zu berufen und die betroffenen Anwohner dann allein zu lassen. „Wo sollen wir jetzt parken, wie soll der Hausarzt, der Pflegedienst, ein Handwerker bei uns einen Parkplatz finden,  gibt es Parkzonen für Anlieferungen?“. Diese Fragen müssen beantwortet werden.  Die Ortsbeiratssitzungen in Rheingönheim, aber auch in Mundenheim, in Maudach, der Gartenstadt oder in Oggersheim haben gezeigt, dass es kein hinreichendes Konzept gibt. Zu Recht haben die Ortsbeiräte der CDU kritisiert, dass der Dezernent nicht selbst, Rede und Antwort in den Ortsbeiratssitzungen gestanden hat.

„Als CDU Fraktion werden wir in den nächsten Wochen in jedem der Stadtteile Bürgergespräche veranstalten und gemeinsam mit den Bürgern auch die Parkverbotsregelungen diskutieren“, erklärt Uebel weiter.