CDU Oggersheim zur Erweiterung des ÖPNV-Angebots

Die CDU Oggersheim freut sich sehr über das Angebot, das die RNV zum neuen Kalenderjahr erweitern will. „Oggersheim ist hier zweimal sehr positiv betroffen“, sagt Daniel Beiner, Ortsvorsitzender und Stadtrat.

Zum einen sei ein lang gehegter Wunsch in Erfüllung gegangen, indem die RNV die Endstelle Oggersheim an die Expresslinie anbinden möchte. „Vor allem für Schülerinnen und Schüler, aber auch für Pendlerinnen und Pendler ist hier ein wichtiger Knotenpunkt angeschlossen. Unnötige und komplizierte Wege werden so vereinfacht“, ergänzt Alexander Weih, Vorstandsmitglied der Christdemokraten in Oggersheim.

Zum anderen sei die weitere Anbindung des Neubaugebiets Melm ein wichtiges Signal. Die Verbindung der Linie 89 Oppau – Friesenheim – Oggersheim – Notwende/Melm in Ergänzung mit der Linie 70 sei ein deutlicher Gewinn. „Auch hier profitieren vor allem Schülerinnen, aber auch Pendler. Dieses Vorhaben greift den Wunsch vieler Bürgerinnen und Bürger auf und zeigt, dass den Verkehrsbetrieben sehr daran gelegen ist, Lösungen zu finden. Dafür möchten wir uns bedanken“, so Beiner und Weih abschließend.

CDU Oggersheim für Überwachung am Bahnhof

Geschockt reagiert die CDU Oggersheim auf die Meldung, wonach ein junger Mann am helllichten Tag in der Nähe des Bahnhofs in der Prälat-Caire-Straße von drei Schlägern überfallen und ausgeraubt worden war. „Es muss endlich etwas passieren. Da gibt es keinen Funken Toleranz. Es darf keine rechtsfreien Räume geben!“, zeigt sich Daniel Beiner, stellv. Vorsitzender der CDU-Stadtratsfraktion und Ortsverbandschef der Christdemokraten in Oggersheim, verärgert.

„Jede Bürgerin und jeder Bürger dieser Stadt hat ein Recht auf körperliche Unversehrtheit. Ob das am Rathauscenter, an den S-Bahn-Halten oder auf einem Feldweg ist, spielt dabei keine Rolle.“ An besonders frequentierten Punkten im Stadtgebiet, wie Haltestellen, an denen durch viele Schülerinnen und Schüler, Berufspendler, Passanten und Reisende eine hohe Personendichte vorliegt, sei auch das Instrument der Videoüberwachung zu prüfen. „Das kann aber auch nur einhergehen, wenn die Straftäter konsequent verfolgt und zur Rechenschaft gezogen werden. Dazu muss das Sicherheits- und Ordnungspersonal, sei es Polizei oder KVD, entsprechend ausgestattet werden – personell wie materiell. Da ist auch das Land gefragt“,fordert Beiner abschließend.

CDU Oggersheim begrüßt Signal aus Mainz

Verkehrsminister Volker Wissing hat gestern eine Zuwendung von rund 1,6 Millionen Euro für den Ausbau der Stadtteilverbindungsstraße zwischen Oggersheim und der Melm zugesagt.

„Nach vielen Jahren des Hin und Her ist Mainz endlich die Wichtigkeit dieser Straße bewusst geworden. Darüber freuen uns wir uns sehr“, kommentiert der Vorsitzende der Oggersheimer CDU, Stadtrat Daniel Beiner, die Ministeraussage. Seit etlichen Jahren habe sich die CDU und der Baudezernent Klaus Dillinger für einen verkehrsgerechten und verkehrssicheren Ausbau der für die Oggersheimer so wichtigen Verbindungsstraße stark gemacht. Der nun mögliche Ausbau sei eine Verbesserung für alle Pkw-Fahrer, vor allem aber auch für die Fußgänger und Radfahrer.
Messen wolle die CDU den Verkehrsminister an seiner Begründung, er wolle „gut ausgebaute und sichere Straßen für die Region“ (siehe Pressemitteilung des MWVLW vom 25.7.2019). „Ausgehend von der dieser Aussage erhoffen wir uns, dass das Ministerium und die Landesregierung die Kommunen bei weiteren wichtigen verkehrlichen Maßnahmen Förderungen zusagen und uns vor Ort nicht hängen lassen“, so Beiner. Taten auf diese Worte wären beispielsweise Zusagen von Fördermitteln beim Ausbau von wichtigen Fahrradwegen, wie z.B. zwischen Oggersheim und Maudach, aber auch die Wollstraße, die Verbindung Melm-Oppau, verschiedene Innenstadtzugänge und vieles weitere.

CDU Oggersheim: Ortsbeiratsfraktion konstituiert sich

Am 21. Juni hat sich die vierköpfige Ortsbeiratsfraktion der Oggersheimer Christdemokraten konstituiert und ihre Arbeit aufgenommen. „Bei der Sit-zung wurde Andreas Gebauer, der die Fraktion in den vergangenen fünf Jahren geführt hatte, erneut einstimmig zu ihrem Sprecher gewählt“, teilt der Ortsvorsitzende der CDU Oggersheim, Daniel Beiner, mit. „Andreas Gebauer hat die Fraktion in der Vergangenheit engagiert geführt und wird das auch in den kommenden Jahren zuverlässig und kompetent tun“, so Beiner.
Der Fraktion gehören neben Andreas Gebauer die zweite Oggersheimer Stadträtin Monika Kanzler, sowie Birgit Stauder und Andreas Unger an.

Gebauer selbst freute sich über die erneute Wahl. „Ich bin den Mitgliedern der Fraktion dankbar, die Aufgabe des Fraktionssprechers auch weiterhin ausüben zu dürfen. Die Oggersheimer CDU-Fraktion bliebt ein verlässlicher Partner für vernünftige und zukunftgewandte Stadtteilpolitik“, so Gebauer.

„Wir arbeiten das Ergebnis der Kommunalwahl auf und schauen zugleich nach vorne. Wir möchten Ideen entwickeln, Lösungswege diskutieren und den Weg Oggersheims in eine gute Zukunft mitgestalten“, so Beiner und Gebauer abschließend.

CDU Oggersheim begrüßt Fortschritt bei sicheren Schulwegen

Dass der Vorschlag der CDU Oggersheim, auf dem Altstadtplatz eine „Hol- und Bringzone“ für die Schülerinnen und Schüler der Schillerschule einzurichten auf Zustimmung stößt, ist erfreulich.

„Die Stellungnahme der Stadtplanung in der letzten Sitzung des Ortsbeirates geht in eine gute Richtung“, freut sich der CDU-Vorsitzende Daniel Beiner. Ebenso sei es zu begrüßen, dass bei der Planung neben der Unfallkommission auch die Schule selbst mit einbezogen wird. „Ich hoffe, dass bei so viel Zustimmung nicht viel Zeit vergeht, sondern die Planungen zügig aufgenommen und zu einem guten Ende im Sinne der Kinder gebracht werden“, wünscht sich Ortsvorsteherkandidatin Monika Kanzler. Das neue Schuljahr beginne bereits Mitte August.

Es sei offenkundig, dass die teils chaotischen Zustände zu Schulbeginn beendet werden müssen. Dies gelte nicht nur für die Schillerschule, sondern auch für die Langewannschule, und im Besonderen auch für Kindertagesstätten. „Wenn Gehwege zugeparkt werden, der fließende Verkehr keine Sicht mehr auf die Kinder hat und Situationen für die Beteiligten unübersichtlich und gefährlich werden, muss gehandelt werden“, fordert Beiner. „Wir bitten, dass im Zuge der Gespräche über den Altstadtplatz auch zu anderen Kitas und Schulen Kontakt aufgenommen wird, um Lösungen zu finden und die Sicherheit zu verbessern“, so Beiner und Kanzler abschließend.