Die CDU-Fraktion im Ortsbeirat Ludwigshafen-Rheingönheim hat heute offiziell einen Antrag zur Umwandlung des verwilderten und vernachlässigten Areals hinter dem Supermarkt „Netto“ eingereicht. Dieses Gelände, das einst für den Bau einer Schule vorgesehen war, soll in einen Kerweplatz umgestaltet werden, der als neuer sozialer und kultureller Mittelpunkt für die Gemeinde dienen wird.
„Wir setzen uns dafür ein, dass dieser Schandfleck endlich einer sinnvollen Nutzung zugeführt wird, die Rheingönheim bereichert und belebt“, erklärte Joachim Zell, Sprecher der CDU-Fraktion im Ortsbeirat. „Die Umgestaltung in einen Kerweplatz bietet nicht nur die Möglichkeit, die bestehenden Grünflächen zu entlasten, sondern schafft auch einen zentralen Ort der Begegnung für unsere Bürgerinnen und Bürger.“
Der Antrag der CDU sieht vor, das Gelände nicht nur zu säubern und infrastrukturell zu erschließen, sondern auch umweltfreundliche Elemente zu integrieren. Geplant ist die Anlage eines sogenannten „Tiny Forest“, der als natürliche Klimainsel innerhalb des Stadtteils fungieren soll. „Wir achten darauf, dass die Entwicklung des Kerweplatzes nachhaltig und zukunftsorientiert gestaltet wird. Unsere Maßnahmen zielen darauf ab, Rheingönheim sowohl ökologisch als auch sozial weiterzuentwickeln“, betont Ortsvorsteher Wilhelm Wißmann.
Die CDU Rheingönheim hofft auf eine positive Entscheidung der Stadtverwaltung, um das Projekt so schnell wie möglich realisieren zu können. Dies würde nicht nur die Lebensqualität in Rheingönheim verbessern, sondern auch einen attraktiven Anziehungspunkt für Veranstaltungen und Festlichkeiten bieten.
CDU-Senioren in Ludwigshafen: Bahnfahren ist für alle da!
/in Senioren UnionZum wiederholten Mal wendet sich die Senioren-Union gegen Diskriminierung und Ausgrenzung älterer Menschen: Die massive Kritik der CDU-Seniorinnen und -Senioren gilt der Deutschen Bahn und richtet sich erneut gegen die drastische Benachteiligung bei der Benutzung der Mobilitätsangebote.
„Wir hatten gehofft, dass die Bahnführung ein Einsehen hat und Fahrpreis Ermäßigungen durch Sparpreise und Bahncards ohne digitale Barrieren zur Verfügung stellt. Leider war auch bei diesen Fragen kein Verlass auf die Bahn,“ sagt Senioren-Union-Kreisvorsitzende Reinhard Herzog von der Senioren Union Ludwigshafen.
„Die Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen fordert zurecht vom Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Bahn auch den analogen Zugang zu allen Angeboten der Bahn“, unterstützt Herzog die Forderungen der Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen. „Es ist ein Unding, dass Menschen benachteiligt und von günstigen Angeboten ausgeschlossen werden, nur weil sie nicht über die neueste Technologie verfügen. Bahnfahren ist für alle da und nicht auf die Generation Smartphone beschränkt.“
CDU Frauen Union Ludwigshafen unterstützt mit Spende die „Tafel“ Ludwigshafen
/in Frauen UnionDie Frauen Union Ludwigshafen übergab am Donnerstag, den 23.05.2024 der „Tafel Ludwigshafen“ eine Spende in Form von Frischwaren, die die Leiterin der „Tafel“ Frau Zimmer wieder freudig entgegennahm.
Fr. Zimmer bekräftigte im Gespräch mit der Kreisvorsitzenden Kirsten Pehlke und ihrer Stellvertreterin Frau Günther die Notwendigkeit der benötigten Frischwaren wie Butter, Joghurt, Milch und Quark – auch und gerade in den Sommermonaten.
Die Frauen Union zeigt sich erfreut, dass wir die „Tafel“ Ludwigshafen wieder tatkräftig mit unseren Spenden (erwirtschaftet durch die Vorstandschaft) unterstützen konnten.
CDU Rheingönheim stellt Antrag auf Umgestaltung des brachliegenden Geländes neben „Netto“
/in RheingönheimDie CDU-Fraktion im Ortsbeirat Ludwigshafen-Rheingönheim hat heute offiziell einen Antrag zur Umwandlung des verwilderten und vernachlässigten Areals hinter dem Supermarkt „Netto“ eingereicht. Dieses Gelände, das einst für den Bau einer Schule vorgesehen war, soll in einen Kerweplatz umgestaltet werden, der als neuer sozialer und kultureller Mittelpunkt für die Gemeinde dienen wird.
„Wir setzen uns dafür ein, dass dieser Schandfleck endlich einer sinnvollen Nutzung zugeführt wird, die Rheingönheim bereichert und belebt“, erklärte Joachim Zell, Sprecher der CDU-Fraktion im Ortsbeirat. „Die Umgestaltung in einen Kerweplatz bietet nicht nur die Möglichkeit, die bestehenden Grünflächen zu entlasten, sondern schafft auch einen zentralen Ort der Begegnung für unsere Bürgerinnen und Bürger.“
Der Antrag der CDU sieht vor, das Gelände nicht nur zu säubern und infrastrukturell zu erschließen, sondern auch umweltfreundliche Elemente zu integrieren. Geplant ist die Anlage eines sogenannten „Tiny Forest“, der als natürliche Klimainsel innerhalb des Stadtteils fungieren soll. „Wir achten darauf, dass die Entwicklung des Kerweplatzes nachhaltig und zukunftsorientiert gestaltet wird. Unsere Maßnahmen zielen darauf ab, Rheingönheim sowohl ökologisch als auch sozial weiterzuentwickeln“, betont Ortsvorsteher Wilhelm Wißmann.
Die CDU Rheingönheim hofft auf eine positive Entscheidung der Stadtverwaltung, um das Projekt so schnell wie möglich realisieren zu können. Dies würde nicht nur die Lebensqualität in Rheingönheim verbessern, sondern auch einen attraktiven Anziehungspunkt für Veranstaltungen und Festlichkeiten bieten.
Terminankündigung: Auf der schwarzen Couch
/in MaudachAm 1. Juni von 10-12 Uhr mit Dr. Peter Uebel und Ortsvorsteherkandidat Andreas Olbert in der Hindenburgstr./Ecke Bergstr.
CDU: Gräfenauschule muss weiter auf der Tagesordnung stehen
/in StadtratsfraktionNur noch den Kopf schütteln kann man angesichts der Äußerungen des bildungspolitischen Sprechers der SPD-Landtagsfraktion, Sven Teuber, der der mutigen Schuldirektorin der Gräfenauschule im Hemshof vorgeworfen hat, dass ihre Schule laufend in der Presse auftaucht. „Das heisst nichts anderes, als: Kritik ist unerwünscht, er möchte sie mundtot machen. Dies ist ein Skandal. Geht so die Landes SPD mit den schwerwiegenden Schulproblemen um?“ so Dr. Peter Uebel als Vorsitzender der CDU Stadtratsfraktion. Barbara Mächtle hatte den Mut, auf die schweren Missstände hinzuweisen. Die Reaktion der Landesbehörden war bei weitem nicht ausreichend und hat den Kindern der Gräfenauschule wenig genutzt, wie die jetzigen Zahlen zeigen. Teuber zeigt sich auch nicht informiert über die eigentlichen Probleme vor Ort: wir haben weiter keine ausreichende, personelle Besetzung, keine effektive Strategie, um ausreichende Deutschkenntnisse der vielen Migrantenkinder bei der Einschulung zu erreichen. Seit Jahren schlägt die Landes – CDU hier entsprechende Maßnahmen vor, von einer personellen Doppelbesetzung der Lehrkräfte bis hin zu einem verpflichtenden Vorschuljahr zum Erlernen der deutschen Sprache. Sehenden Auges wird hier einer Generation von Kindern im Hemshof die Zukunft erschwert. Das können und werden wir so nicht hinnehmen. Die CDU Stadtratsfraktion steht geschlossen hinter den Forderungen der Schulleiterin und der Verwaltung. „Anstatt mit dem Finger auf andere zu zeigen, erwarten wir eine gemeinsame, starke Antwort auf die drängenden Fragen, die sich nicht noch weiter aufschieben lassen“, so Uebel abschließend.