Die KPV Kommunalpolitische Vereinigung Ludwigshafen, als Unterorganisation der CDU, steht hinter den Landwirten und verurteilt die agrarfeindlichen Maßnahmen der Ampel-Regierung.
Als Zeichen der Unterstützung waren der Vorsitzende der KPV, Robin Zawadzki, und die stellvertretende Vorsitzende, Anita Hauck, am Montag (08.01.2024) an der Eberthalle anwesend, und zeigten Verständnis für die aktuellen Proteste der Landwirte.
Der Korso von Traktoren, Lastwagen und anderen Transportmitteln zog von verschiedenen Orten und Gemeinden durch Ludwigshafen und sammelte sich schließlich zur Kundgebung an der Eberthalle. Hunderte von Landwirte, sowie Unternehmen aus Ludwigshafen und der Region, protestierten gemeinsam friedlich gegen die Politik der Ampelkoalition und forderten, dass es so nicht weitergehen kann.
Robin Zawadzki zeigt sich beeindruckt von der Menge an Teilnehmern und Menschen, die am Straßenrand standen, applaudierten und den Fahrern zujubelten. Er spricht von ergreifenden Gänsehautmomenten und Bildern, sowie vielen kreativ gestalteten Schildern, die er so schnell nicht vergessen wird. Anita Hauck ergänzt, dass die Veranstaltung ein deutliches Statement gegen die Politik der Ampelkoalition ist.
Die Regierung darf die Haushaltslücken nicht mit Sparmaßnahmen auf Kosten der Landwirte schließen. Die Landwirtschaft ist das Fundament unserer Versorgungs- und Ernährungssicherheit, daher unterstützen wir diese Proteste – die Landwirte sind jedoch nicht die einzigen, die von den neuen Gesetzen betroffen wären. Viele mittelständige Unternehmen und letztendlich auch die Verbraucher werden darunter leiden.
Bauernproteste
/in Kommunalpolitische VereinigungDie KPV Kommunalpolitische Vereinigung Ludwigshafen, als Unterorganisation der CDU, steht hinter den Landwirten und verurteilt die agrarfeindlichen Maßnahmen der Ampel-Regierung.
Als Zeichen der Unterstützung waren der Vorsitzende der KPV, Robin Zawadzki, und die stellvertretende Vorsitzende, Anita Hauck, am Montag (08.01.2024) an der Eberthalle anwesend, und zeigten Verständnis für die aktuellen Proteste der Landwirte.
Der Korso von Traktoren, Lastwagen und anderen Transportmitteln zog von verschiedenen Orten und Gemeinden durch Ludwigshafen und sammelte sich schließlich zur Kundgebung an der Eberthalle. Hunderte von Landwirte, sowie Unternehmen aus Ludwigshafen und der Region, protestierten gemeinsam friedlich gegen die Politik der Ampelkoalition und forderten, dass es so nicht weitergehen kann.
Robin Zawadzki zeigt sich beeindruckt von der Menge an Teilnehmern und Menschen, die am Straßenrand standen, applaudierten und den Fahrern zujubelten. Er spricht von ergreifenden Gänsehautmomenten und Bildern, sowie vielen kreativ gestalteten Schildern, die er so schnell nicht vergessen wird. Anita Hauck ergänzt, dass die Veranstaltung ein deutliches Statement gegen die Politik der Ampelkoalition ist.
Die Regierung darf die Haushaltslücken nicht mit Sparmaßnahmen auf Kosten der Landwirte schließen. Die Landwirtschaft ist das Fundament unserer Versorgungs- und Ernährungssicherheit, daher unterstützen wir diese Proteste – die Landwirte sind jedoch nicht die einzigen, die von den neuen Gesetzen betroffen wären. Viele mittelständige Unternehmen und letztendlich auch die Verbraucher werden darunter leiden.
CDU: Zu wenig Geld vom Land für Kita-Ausbau in Mundenheim
/in MundenheimDie von der SPD gefeierte Förderung des Landes Rheinland-Pfalz in Höhe von 425.000 € für den Ausbau der protestantischen KiTa Christuskirche entspricht 7,6 % der Gesamtkosten und vermittelt damit ein realitätsfernes Bild.
„Diese Zahl muss im Kontext der Gesamtkosten bewertet werden, alles andere ist Augenwischerei.“, so der Vorsitzende der CDU Stadtratsfraktion Dr. Peter Uebel. Die Gesamtkosten für die Kita belaufen sich auf 5.8 Mio. €. Zuwendungen gibt es weiter im Auftrag des Bundes über KfW von 369.000 € (6,3%). Den Rest finanziert die Stadt Ludwigshafen mit rund 5 Mio. € (86,44%) selbst.
Das ist im Hinblick auf die Gesamtkosten eine unzureichende finanzielle Beteiligung für gesetzlich vorgegebene Aufgaben und nur ein Beispiel dafür, wie die Kommunen in Rheinland-Pfalz in die Schuldenfalle getrieben werden. „Von der vor Jahren favorisierten Kostenaufteilung, 1/3 Bund, 1/3 Land und 1/3 Stadt, sind wir weit entfernt. Ludwigshafen muss und wird den Kita-Ausbau vorantreiben, aber bei der Finanzierung werden wir im Stich gelassen!“, so die jugendpolitische Sprecherin der CDU Stadtratsfraktion und Mundenheimer Ortsbeirätin Dr. Wilhelma Metzler.
Neuer Vorstand in Ruchheim
/in RuchheimDie CDU Ruchheim freut sich, die Ergebnisse ihrer kürzlich abgehaltenen Vorstandswahl bekanntzugeben. In einer einstimmigen Entscheidung wählten die Mitglieder Herrn Dennis Schmidt erneut zum Vorsitzenden. Herr Schmidt, der bereits seit 2014 die Geschicke der CDU Ruchheim lenkt, hat sich als kompetenter und engagierter Leiter bewährt und wird auch weiterhin die Partei mit Weitblick und Entschlossenheit führen.
Zusätzlich zu Herrn Schmidt wurden folgende Personen in den Vorstand gewählt:
„Diese neu gewählten Vorstandsmitglieder bringen eine breite Palette von Fähigkeiten, Erfahrungen und frischen Ideen mit sich. Gemeinsam bilden sie ein starkes Team, das die CDU Ruchheim in eine erfolgreiche Zukunft führen wird.“ So Schmidt.
In seiner Dankesrede äußerte Herr Schmidt seine Wertschätzung für das Vertrauen, das ihm erneut entgegengebracht wurde, und betonte die Bedeutung der Teamarbeit. Er freut sich auf die Zusammenarbeit mit dem neuen Vorstand und ist zuversichtlich, dass sie gemeinsam die Interessen der Mitglieder und Bürgerinnen und Bürger von Ruchheim erfolgreich vertreten werden.
Die CDU Ruchheim bedankt sich bei allen Mitgliedern für ihre aktive Teilnahme an der Wahl und sieht optimistisch in die Zukunft, gestärkt durch den neu gewählten Vorstand und die breite Unterstützung der Mitgliedschaft.
Nachruf für Luise Kühn
/in SüdIn tiefer Trauer nimmt die Gemeinschaft des CDU-Ortsverbandes Süd Abschied von einer herausragenden Persönlichkeit und langjährigen Mitstreiterin, Luise Kühn, die im Alter von 78 Jahren am 23. November 2023 von uns gegangen ist. Ihr Einsatz und ihre Hingabe für die Belange des Stadtteils und der CDU prägten über zwei Jahrzehnte das politische und soziale Geschehen.
Luise Kühn, stets bescheiden und im Hintergrund agierend, hinterlässt eine Lücke, die schwer zu füllen sein wird. Karl-Heinz Hecker erinnert sich an ihre jahrzehntelange Mitarbeit im CDU-Ortsverband Süd: „Luise war die Dame, die unseren Ortsvorsteher Christoph Heller über viele Jahre hinweg eng begleitete. Ihr Einsatz erstreckte sich dabei nicht nur auf Wahlkämpfe, sondern auch auf die redaktionelle Arbeit für die Stadtteilzeitungen sowie ihre aktive Teilnahme an Veranstaltungen der Senioren Union.“
Besondere Anerkennung erfuhr Luise Kühn durch ihre herausragende Rolle an der Spitze der Interessengemeinschaft LU SÜD. Über ein Jahrzehnt lang prägte sie durch ihre unnachahmliche Art den Zusammenhalt im Stadtteil und unter den Gewerbetreibenden. Ihr Engagement stärkte nicht nur die lokale Wirtschaft, sondern schuf auch ein Gefühl von Gemeinschaft und Verbundenheit.
„Wir haben eine Freundin verloren, eine Vertraute und einen ganz lieben Menschen. Luise wird uns sehr fehlen,“ äußert sich Christoph Heller, Ortsvorsteher der Südlichen Innenstadt, tief betroffen über den Verlust einer engen Weggefährtin.
Luise Kühn wird nicht nur als engagierte Politikerin, sondern auch als warmherzige Persönlichkeit in Erinnerung bleiben. Ihr Vermächtnis wird weiterleben, und ihre Spuren werden im Stadtteil und in der CDU noch lange sichtbar sein. In Dankbarkeit und Respekt nehmen wir Abschied von einer Frau, die mit Herzblut für ihre Überzeugungen eingetreten ist.
MIT Ludwigshafen: Ampel rettet sich auf Kosten des Standorts
/in Mittelstands- und WirtschaftsunionBundesregierung stellt Haushaltskompromiss vor
Die Bundesregierung hat heute ihren Kompromiss für den Haushalt 2024 vorgelegt. Dazu erklärt der/die MIT-Vorsitzende Thorsten Ralle von der MIT Ludwigshafen: „Die Ampel rührt die heilige Kuh Sozialausgaben nicht an, schwächt den Standort mit der Erhöhung des CO2-Preises und schafft keine Anreize für mehr Arbeit oder mehr Leistung. Dieses Anti-Konjunkturprogramm werden Millionen von Menschen und Betrieben zu spüren bekommen.“
Kritisch sieht die MIT insbesondere das Signal an den Mittelstand: „Der hohe CO2-Preis wird alle mittelständischen Betriebe treffen. Die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts Deutschland wird damit geschwächt, so lange es keinen europäisch oder international abgestimmten Klimaschutz gibt. Wenn zugleich das Bürgergelderhöhung in vollem Umfang kommt und keine Abstriche bei Transferleistungen gemacht werden, ist das ein verheerendes Signal an den Mittelstand und die arbeiteten Mitte“, erklärt Ralle.