Der CDU Ortsverband Ludwigshafen-Süd hat auf seiner letzten Mitgliederversammlung die Weichen für die Kommunalwahl im Juni 2024 gestellt. Vorsitzender Karl-Heinz Hecker freute sich, den amtierenden Ortsvorsteher Christoph Heller auch als Kandidaten für den nächsten Wahlgang präsentieren zu können. „Christoph Heller ist bekannt, beliebt und immer im Stadtteil unterwegs. Wir freuen uns sehr, dass er auch weiterhin tatkräftig für die Bürger aktiv ist.“, so Hecker bei der Vorstellung des Kandidaten Heller. „Er kümmert sich und ist immer authentisch,“ sagte Dr. Peter Uebel, Vorsitzender der CDU-Stadtratsfraktion in seinem Grußwort. „Vielen Dank für das Vertrauen,“ freute sich Christoph Heller über das einstimmige Votum der Mitglieder. „Ich werde mich weiter mit aller Kraft für die Menschen in Süd einsetzen.
Die Themen sind klar: Der große Umbau der Stadt findet vor allen Dingen hier statt. Die Bürger wollen dabei ernst genommen werden. Ausbau der gesamten Infrastruktur: Verkehr, Kindertagesstätten, Schulen und Integration. Die Aufgaben werden vor dem Hintergrund der Haushaltssituation der Stadt nicht leicht. Ich stehe für einen pragmatischen Weg, alles anzugehen mit viel Optimismus. Ich kann gar nicht anders,“ lachte Heller.
Für den Ortsbeirat kandidieren Christoph Heller, Karl-Heinz Hecker, Gabriele Deuschel-Deigentasch, Thomas Klumpp, Andreas Massion, Martina Werkmann-Specht, Gjergj Muquai, Christa Tomschin-Stork, Helmuth Wurm, Josef Ebner, Bernhard Löser, Heiko Wiesinger, Rolf Deigentasch, Dr. Frank Hennecke, Anni Braun, Michael Sessig und Guido Demuth.
CDU Ortsverbände Oppau, Edigheim und der Pfingstweide nominieren Christiane Ohlinger-Kirsch als Ortsvorsteherkandidatin
/in Edigheim, Oppau, PfingstweideAuf der Mitgliederversammlung der drei Ortsverbände wurde Christiane Ohlinger- Kirsch (56) einstimmig für die Ortsvorsteherwahl 2024 nominiert, des Weiteren wurde sie auch als Spitzenkandidatin zur Ortsbeiratswahl gewählt.
Ohlinger-Kirsch ist seit fünf Jahren im Ortsbeirat und seit vier Jahren auch als Fraktionssprecherin der CDU Fraktion in Verantwortung. In dieser Funktion ist sie sehr gut vernetzt und kennt die Herausforderungen welche zurzeit anstehen. Sie will sich zukünftig mit ganzer Kraft als Ortsvorsteherin einbringen, um den Bedürfnissen der Bürgerinnen und Bürger gerecht zu werden. Ihre politischen Schwerpunkte sind: Ordnung und Sauberkeit, lebenswertes Wohnen sowie Mobilität und die Parkraumsituation.
Als weitere Kandidaten für die Ortsbeiratswahl 2024 wurden gewählt: Karl Heinz Berzel, Kirsten Pehlke, Dirk Rottmüller, David Caruana, Songül Bechtum, Dominik Therre, Philipp Buttmann, Danuta Kaczmarczyk, Hans Schäffner, Christof Kaczmarczyk, Gabriele Scherwath, Marica Kovacic, Hartmut Weller und Frau Dr. Andrea Buttmann.
Roman Bertram Vorsitzender der CDU Oppau, freut sich über die Wahl von Christiane Ohlinger-Kirsch und der Kandidaten für die Ortbeiratsliste.
Wir glauben, mit diesem Team den Ortsbezirk Oppau weiter nach vorne zu bringen und die anstehenden Herausforderungen zum Erfolg zu führen.
Ärztlicher Notdienst ist akut gefährdet
/in StadtratsfraktionAufgrund der Rechtsprechung, die eine Sozialversicherungspflicht für viele Ärzte fordert, die in den Bereitschaftsdienstzentralen Dienste leisten, hat die Kassenärztliche Vereinigung (KV) reagiert und wird mehrere Bereitschaftsdienstzentralen in Rheinland-Pfalz, darunter in Frankenthal, komplett schließen. Für uns in Ludwigshafen sollen die Dienstzeiten deutlich reduziert werden. Ab 1. Januar soll es weder montags noch dienstags einen Notdienst geben und an den restlichen Wochentagen nur noch bis 22:00 Uhr. Das wird zu einer massiven Einschränkung des Bereitschaftsdienstes führen.
Wohin sollen Patienten gehen, wenn sie in der Nacht ein gesundheitliches Problem haben? Unsere Krankenhausambulanzen sind dafür nicht vorgesehen, haben auch gar keine entsprechenden Kapazitäten.
Die Möglichkeit, dass die niedergelassenen Ärzte in Ludwigshafen einen zusätzlichen nächtlichen Bereitschaftsdienst in Eigenregie aufbauen, bleibt utopisch, weil jetzt schon alle Praxen bis an die Grenzen ihrer Belastbarkeit arbeiten. Was machen die vielen Senioreneinrichtungen, wenn nachts ein Patient ärztlich versorgt werden muss? Viele unbeantwortete Fragen.
Diese Situation verschärft die Verschlechterung der Patientenversorgung in einer Zeit, in der gleichzeitig die Krankenhäuser in Rheinland-Pfalz ums finanzielle Überleben kämpfen. Wenn der Bund das Thema Notfallversorgung jetzt im Rahmen einer Reform erst angehen will, ist das viel zu spät und das Kind ist in den Brunnen gefallen. Wir brauchen seitens der KVen und der Gesundheitsministerien in Mainz und Berlin konkrete und schnelle Maßnahmen.
Christoph Heller einstimmig nominiert CDU Ortsverband Süd stellt Weichen für die Kommunalwahl
/in Mitte, SüdDer CDU Ortsverband Ludwigshafen-Süd hat auf seiner letzten Mitgliederversammlung die Weichen für die Kommunalwahl im Juni 2024 gestellt. Vorsitzender Karl-Heinz Hecker freute sich, den amtierenden Ortsvorsteher Christoph Heller auch als Kandidaten für den nächsten Wahlgang präsentieren zu können. „Christoph Heller ist bekannt, beliebt und immer im Stadtteil unterwegs. Wir freuen uns sehr, dass er auch weiterhin tatkräftig für die Bürger aktiv ist.“, so Hecker bei der Vorstellung des Kandidaten Heller. „Er kümmert sich und ist immer authentisch,“ sagte Dr. Peter Uebel, Vorsitzender der CDU-Stadtratsfraktion in seinem Grußwort. „Vielen Dank für das Vertrauen,“ freute sich Christoph Heller über das einstimmige Votum der Mitglieder. „Ich werde mich weiter mit aller Kraft für die Menschen in Süd einsetzen.
Die Themen sind klar: Der große Umbau der Stadt findet vor allen Dingen hier statt. Die Bürger wollen dabei ernst genommen werden. Ausbau der gesamten Infrastruktur: Verkehr, Kindertagesstätten, Schulen und Integration. Die Aufgaben werden vor dem Hintergrund der Haushaltssituation der Stadt nicht leicht. Ich stehe für einen pragmatischen Weg, alles anzugehen mit viel Optimismus. Ich kann gar nicht anders,“ lachte Heller.
Für den Ortsbeirat kandidieren Christoph Heller, Karl-Heinz Hecker, Gabriele Deuschel-Deigentasch, Thomas Klumpp, Andreas Massion, Martina Werkmann-Specht, Gjergj Muquai, Christa Tomschin-Stork, Helmuth Wurm, Josef Ebner, Bernhard Löser, Heiko Wiesinger, Rolf Deigentasch, Dr. Frank Hennecke, Anni Braun, Michael Sessig und Guido Demuth.
MIT Ludwigshafen: Deutschland braucht 180-Grad- Bürokratiewende
/in Mittelstands- und WirtschaftsunionNationaler Normenkontrollrat veröffentlicht Jahresbericht
Der Nationale Normenkontrollrat hat offiziell bestätigt: Der Zeitaufwand und die Kosten, die neue Gesetze Jahr für Jahr verursachen, war noch nie so hoch wie heute. Dazu erklärt der MITVorsitzende Thorsten Ralle von der MIT Ludwigshafen: „Die Bürokratie-Belastungsgrenze für unsere Betriebe ist längst überschritten. Jetzt zeigt der Jahresbericht des Nationalen Normenkontrollrats das Scheitern der Bundesregierung schwarz auf weiß. Immer mehr Regelungen müssen in immer kürzerer Zeit beachtet und umgesetzt werden. Der Nutzen wird hingegen nicht mehr hinterfragt. Wir brauchen deshalb eine 180-Grad-Wende: Ein Belastungsstopp statt immer neue Gesetze. Keine Übererfüllung von EU-Vorgaben. Vertrauen statt Misstrauen in unsere Unternehmer, Freiberufler und Gründer.“
Zudem kritisiert der Normenkontrollrat die Qualität der Gesetzgebung. „Betriebe und Bürger haben einen Anspruch auf Planungssicherheit und auf handwerklich gut gemachte Gesetze. Dazu ist die Bundesregierung derzeit leider nicht im Stande“, erklärt Ralle.
Der Nationale Normenkontrollrat hat in seinem Jahresbericht 2023 festgestellt, dass die Bürokratiekosten für Unternehmen, Bürger und Behörden um 9,3 Milliarden Euro im Vergleich zum Vorjahr gestiegen sind. Auch der einmalige Erfüllungsaufwand war im Berichtszeitraum mit 23,7 Milliarden Euro so hoch wie nie. Davon entfallen 20,2 Mrd. auf die Wirtschaft.
Maudach: CDU nominiert Andreas Olbert als Ortsvorsteherkandidat
/in MaudachAuf der Mitgliederversammlung der CDU-Maudach ist Andreas Olbert (52) einstimmig für die Ortsvorsteherwahl am 9. Juni 2024 nominiert worden. Ebenso geht er als Spitzenkandidat für die Wahl zum Ortsbeirat ins Rennen. „Ich freue mich sehr über das Vertrauen und werde Ansprechpartner für den ganzen Stadtteil sein. Mein Anspruch ist ein lebenswertes Maudach zu erhalten und zu gestalten sowie lebendig und nachhaltig weiterzuentwickeln.“
Als Kandidaten für den Maudacher Ortsbeirat wurden zudem Bernhard Kinzinger, Jürgen Schreiweis, Oliver Satter, Markus Wittke, Britt Roberts und Sylvia Wittke gewählt.
Dr. Peter Uebel, Vorsitzender der CDU-Stadtratsfraktion, freut sich über die Wahl von Andreas Olbert und des Kandidatenteams für den Ortsbeirat. „Eine sehr gute Wahl für den Stadtteil und seine Bürger. Andreas Olbert ist als gebürtiger Maudacher im Stadtteil sehr gut vernetzt und kennt als langjähriger Ortsbeirat die Bedürfnisse der Bürger und die Herausforderungen für die Zukunft. Er wird mit seinem Team Maudach weiter nach vorne bringen.“