CDU Ludwigshafen Süd wünscht allen Müttern einen schönen Muttertag

Der CDU Ortsverband Süd traf sich am Freitag vor dem Muttertag zur Verteilung von Gerbera-Blumen in der Nähe des Edeka Marktes in der Mundenheimer Straße.

Regelmäßig an Terminen wie Ostern, Muttertag oder Weihnachten ist der Ortsverband auf der Straße präsent. Ziel dabei ist es mit den Bürgerinnen und Bürgern direkt ins Gespräch zu kommen.

Frauen Union: Christine Schneider für Europawahl 2024 nominiert

Beim Bezirksparteiausschuss der CDU Rheinhessen-Pfalz wurde unsere Europaabgeordnete Christine Schneider (MdEP) einstimmig als Kandidatin für die Europawahl 2024 auf Platz eins der Liste nominiert.

Herzlichen Glückwunsch liebe Christine Schneider!

Pressemitteilung zum Rheinpfalz Artikel vom 27.04.23 „Frust an der Radwege-Front“ der CDU Ortsbeiratsfraktion Oppau

Ausbau des Radwegenetzes wird sich weiter verzögern.

Die Schilderungen des Radwegepaten für die drei nördlichen Stadtteile, Manfred Lauer, machen deutlich, dass sich der Ausbau des Radwegenetzes weiter verzögern wird. Selbst kleinere Projekte wie die Asphaltierung von 400 Meter Feldweg, die sogar bezuschusst werden könnten, finden keine Umsetzung. Auch dann nicht, wenn es sich um einen stark genutzten Radweg von Schülerinnen und Schülern handelt. „Da wundert es uns nicht, dass der Radweg zwischen Oppau und Friesenheim entlang der Langgartenstraße immer noch nicht realisiert wurde.“, so Christiane Ohlinger-Kirsch, Sprecherin der Oppauer CDU Fraktion. „Seit vielen Jahren fordern wir diesen Radweg, um eine sichere Verbindung für Radfahrer zwischen den beiden Stadtteilen zu erreichen.“, wie Roman Bertram, Ortsverbandsvorsitzender der CDU Oppau und Stadtrat, ergänzt.

Legt man die gemachten Erfahrungen der beiden ehrenamtlichen Radwegepaten, Manfred Lauer und David Williams zugrunde, so bleibt zu sagen, dass die Verwaltung ihre Kommunikation und Strukturen, auch im personellen Bereich überdenken muss. Will man eine Mobilitätswende herbeiführen, zu der auch der Umstieg auf das Fahrrad maßgeblich beiträgt, dann besteht hier Handlungsbedarf. Nur so kann es gelingen, das Rad als attraktives Fortbewegungsmittel zu etablieren. Hierzu ist ein durchdachter Ausbau des Radwegenetzes zwingend erforderlich.

„Wir würden es darüber hinaus sehr begrüßen, wenn das Projekt Radwegepaten ab dem Sommer 2024 wieder aufgenommen wird, damit dem Ortsbeirat die Herren Lauer und Williams mit ihren Erfahrungen und Kenntnissen informierend zur Verfügung stehen.“, so Ohlinger-Kirsch abschließend.

Stammtisch des CDU Ortsverbandes Süd

Am Donnerstag den 20. April 2023 traf sich der Ortsverband Süd zu einem Bürger- & Mitgliederstammtisch in der Vereinsgaststätte des Polizeisportvereins Grün-Weiss Ludwigshafen. In gemütlicher Runde wurden die aktuellen politischen Themen diskutiert.

Eine Grundschule am Limit – Keine „Akut-Hilfe“ aus Mainz

CDU sieht Land in der Pflicht

Die Schilderungen der Schulleiterin machen deutlich, dass trotz großer Anstrengungen und hohem Engagement der Lehrkräfte die täglichen Herausforderungen im Schulalltag mit den vorhandenen Strukturen und Ressourcen nicht zu bewältigen sind. „Es ist sehr hilfreich, wenn Unternehmen und Vereinigungen (BASF, Lions, Kinderschutzbund, …) und nicht zuletzt die Stadt mit vielen Jugendhilfe- und Familienangeboten die Schule in ihrer Arbeit unterstützen, aber wir sehen hier eindeutig das Land in der Pflicht!“, so Marion Schneid, Stadträtin und Landtagsabgeordnete der CDU.

Dabei ist die Gräfenauschule sicherlich nur ein Beispiel für viele weitere Grund und weiterführende Schulen, die mit den gleichen Herausforderungen zu kämpfen haben: ein hoher Anteil an Migration, viele bildungsferne Familien, Kinder mit erhöhtem Förderbedarf, volle Klassen und große Schulen. All das kann eine Schule auf Dauer nicht stemmen, wenn sie nicht genügend Lehrkräfte und pädagogische Fachkräfte hat.

„Neben der generellen Finanzierung durch das Land muss es eine individuelle Zusatzförderung geben, die sich genau an diesen sozialen Strukturen vor Ort orientiert! Eine Landesförderung, die in die Lage versetzt, auf die Förderbedarfe entsprechend reagieren zu können.“, fordert Schneid.
„Durch eine höhere Zuweisung an Lehrerwochenstunden muss ermöglicht werden, dass besonders in den ersten beiden Klassenstufen eine Doppelbesetzung von Lehrkräften möglich ist. Die Kinder kommen mit unterschiedlichen Voraussetzungen und Entwicklungsständen an die Schule. Um jedes Kind dort abzuholen, wo es steht, und es individuell zu fördern, braucht es kleine Gruppen und eine Innendifferenzierung. Des Weiteren brauchen wir eine verbesserte Sprachförderung, die neben herkunftssprachlichem Unterricht besonders das Erlernen der deutschen Sprache im Fokus hat, damit Kinder überhaupt dem Unterricht folgen können. Und wir brauchen vermehrt Schulsozialarbeit, die finanziell vom Land übernommen wird und nicht zu Lasten der Kommune geht.“, konkretisiert Schneid.

Das Umwandeln in Ganztagsschulen allein wird das Problem nicht lösen, wenn sich an der Zuweisung von Lehrkräften und pädagogischen Fachpersonal nichts verbessert.