Ortsbeiratsfraktion Oppau zur drastischen Erhöhung der Straßenausbaubeiträge in Edigheim

„Man stelle sich vor, es kommt von der Verwaltung der Bescheid über die neuen Straßenausbaubeiträge und diese wurden ohne Vorwarnung von 10 auf 51 Cent pro Quadratmeter erhöht, so geschehen in Edigheim. Da ist es doch völlig klar, dass das für Irritationen und Unmut sorgt, was wir sehr gut nachvollziehen können. Die Mandatsträgerinnen und -träger des Ortsbeirats und Stadtrats müssen nun den aufgebrachten Bürgerinnen und Bürgern erklären, warum dem so ist. Günstigstenfalls lesen die Betroffenen die Zeitung, die den Sachverhalt ebenfalls darlegt. Es ist doch sehr fraglich, ob das der richtige Weg ist, den die Verwaltung da eingeschlagen hat.“, so die Sprecherin der CDU-Ortsbeiratsfraktion Oppau und Edigheimer Ortsverbandsvorsitzende, Christiane Ohlinger-Kirsch.

Die Verwaltung hätte vor der Versendung der Bescheide den Menschen in Edigheim schriftlich mitteilen müssen, dass aufgrund von zwei Gerichtsurteilen eine neue Berechnung und ein neuer Abrechnungszeitraum erfolgen wird und dieses auch erklären sollen. Selbstredend ändert das nichts an der drastischen Beitragserhöhung, hätte aber von Stil gezeugt und die Betroffenen wären vorgewarnt und informiert gewesen.

„Wir werden darauf drängen, dass bei diesen horrenden Beitragssätzen der Ausbau der angedachten Straßen auch wirklich erfolgt. Auf unsere skeptische Nachfrage in der Ortsbeiratssitzung vom 21.11.2023, ob das denn gelingen wird, sagte man uns dieses zu. Nun ist die Verwaltung in der Pflicht und personelle Engpässe sind nicht die Antwort auf alle Fragen.“, so Ohlinger-Kirsch abschließend.

Frauen Union Ludwigshafen gegen Rechts

Am 03.02.2024 sind wir dem Aufruf der Kirchen und des DGB gefolgt und nahmen an der Parteiübergreifenden Demo am Berliner Platz in Ludwigshafen gegen Rechts, gemeinsam mit der CDU Ludwigshafen teil.

CDU Ludwigshafen begrüßt die bundesweite Einführung von Bezahlkarten für Asylbewerber

Die CDU Ludwigshafen begrüßt die bundesweite Einführung einer Bezahlkarte für staatliche Leistungen für Asylbewerber ausdrücklich. „Es ist durchweg positiv zu bewerten, dass sich die Bundesländer auf ein gemeinsames Verfahren geeinigt haben, um die Vergabe der Bezahlkarte zu standardisieren. Eine bundesweite Lösung wird dazu beitragen, eine einheitliche und transparente Abwicklung sicherzustellen, was im Interesse der Betroffenen sowie der Verwaltungsstrukturen liegt“ so Fraktionsvorsitzende Dr. Peter Uebel.

Unterdessen ist es wichtig, darauf zu achten, dass die Einführung der Bezahlkarte nicht zu einem Bürokratiemonster wird. Die CDU Ludwigshafen fordert daher, dass die Umsetzung effizient gestaltet wird, um den Verwaltungsaufwand auf ein Minimum zu reduzieren. Die Anwendung sollte einfach und benutzerfreundlich sein, um sicherzustellen, dass die Leistungen effektiv und zeitnah bei den Bedürftigen ankommen.

Die CDU Ludwigshafen sieht die Einführung der Bezahlkarte als einen Schritt in die richtige Richtung, um die Verwaltung von staatlichen Leistungen für Asylbewerber zu optimieren. „Wir hoffen, dass die Umsetzung erfolgreich verläuft und dass dieses Instrument einen Beitrag zur Integration und Unterstützung der Menschen leistet, die auf unsere Hilfe angewiesen sind.“ so Dr. Uebel abschließend.

Zusammen für Rheingönheim: CDU Ortsverband stellt Weichen für eine nachhaltige Zukunft

In einer Zeit des Wandels, einer angespannten Finanzlage der Stadt und vielfältigen Herausforderungen setzt der CDU Ortsverband Ludwigshafen Rheingönheim auf eine Kombination aus bewährten Kräften und neuen Impulsen. Mit der Nominierung erfahrener und engagierter Kandidatinnen und Kandidaten sowie der Integration neuer Gesichter für die kommende Ortsbeirats- und Ortsvorsteherwahl bekennen wir uns zu einem lebendigen und zukunftsfähigen Rheingönheim.

Unter der bewährten Führung des amtierenden Ortsvorstehers Wilhelm Wißmann haben wir bereits viel für unseren Stadtteil erreicht. Wilhelm Wißmann, bekannt für seine enge Verbindung zur Verwaltung und sein Geschick, Probleme pragmatisch und schnell zu lösen, setzt sich täglich für die Anliegen unserer Bürgerinnen und Bürger ein und zeigt damit sein tiefes Engagement für Rheingönheim.

Die Mitgliederversammlung des CDU Ortsverbandes hat erneut ihr Vertrauen in ihn ausgesprochen, damit er diese wichtige Arbeit fortsetzen kann. Als Vorsitzender des Fördervereins Wildpark Rheingönheim, im Stadtteilverein und beim VdK aktiv, zielt Wißmann darauf ab, den sozialen Zusammenhalt und das ehrenamtliche Engagement im Stadtteil weiter zu fördern. Sein Augenmerk liegt auf der Schaffung einer nachhaltigen und lebenswerten Umgebung für alle Generationen sowie auf der Lösung alltäglicher Probleme der Bürgerinnen und Bürger, wie er unter anderem durch sein Engagement für die Mozartschule, lokale Kindergärten, Vereine und die ärztliche Nahversorgung unter Beweis stellt.

Joachim Zell, Vereinsgründer und aktives Mitglied verschiedener Vereine in Rheingönheim, engagiert sich ehrenamtlich als 2. Vorsitzender der Ortsgruppe des Pfälzer Waldvereins und singt seit 25 Jahren im von ihm gegründeten Chor Heaven`s Gate e.V. Joachim Zell setzt sich besonders für die lokale Kultur, den Erhalt natürlicher Ressourcen und das Konzept der „Innenentwicklung vor Außenentwicklung“ ein. Sein Engagement trug bereits zur Sanierung des Stadtteils bei.

Andreas Mattern, Familienvater und IT-Experte, bringt seine Erfahrungen aus der Bürgerinitiative „Unser Süden muss grün bleiben“ ein. Er setzt sich für den Erhalt und die Entwicklung des dörflich geprägten Charakters Rheingönheims, der natürlichen Erholungsräume und der lokalen Landwirtschaft ein.

Mit Dr. Werner Janjic, einem zweifachen Familienvater und IT-Leiter in einem mittelständischen Softwareunternehmen, Sandra Opp, einer engagierten Mutter und Mitarbeiterin im öffentlichen Dienst, Georgeta Nita, einer Unternehmensberaterin, Mitglied des Beirats für Migration und Integration sowie Vorsitzende des Kunst- und Kulturvereins GeArt, sowie Prof. Dr. Joachim Alexander, dem ehemaligen Klimaschutzbeauftragten der Stadtverwaltung, stärken wir unser Team mit Fachwissen in Wirtschaft, Digitalisierung, Verwaltung, Familie, Kultur und Umweltschutz.

Gemeinsam treten wir für Themen ein, die für die Bürgerinnen und Bürger von Rheingönheim von größter Bedeutung sind: die Verbesserung der Infrastruktur, die Bevorzugung der Innen- vor der Außenentwicklung, die Sanierung des alten Ortsteils, die Förderung von Familien und lokalen Unternehmen, bessere Kindergärten und eine neue Schule, der Erhalt und die Erweiterung grüner Flächen sowie unser Engagement für ein sozial starkes und kulturell vielfältiges Gemeinwesen.

„Ich bin besonders erfreut, dass wir mit der Gewinnung von zwei engagierten Kandidatinnen für unsere Liste einen wesentlichen Beitrag zur Stärkung der weiblichen Stimmen in unserem Ort leisten können“, äußert sich Joachim Zell zur Kandidatenaufstellung.

Wir sind überzeugt, dass unsere Kandidatinnen und Kandidaten mit ihrer Leidenschaft und ihrem Engagement den Herausforderungen unserer Zeit begegnen und gemeinsam für die Zukunft und ein lebenswertes Rheingönheim stehen.

Frauen Union: Kreisparteitag der CDU Ludwigshafen

Beim Kreisparteitag der CDU Ludwigshafen am 20.01.2024 wurden aus der Frauen Union Ludwigshafen die Kreisvorsitzende Kirsten Pehlke (Oppau), sowie Christiane Ohlinger-Kirsch (Edigheim) und Brigitte Jungmann (Hemshof) für die Liste der Stadtratskandidatinnen zur Kommunalwahl 2024 nominiert.

Die Frauen Union gratuliert recht herzlich.