Radeln Sie mit: Fahrradtour der Ortsvorsteherkandidaten Rheingönheim, Mundenheim, Gartenstadt und Maudach

An Pfingstmontag den 20.05.2024 unternehmen die Ortsvorsteherkandidaten Raymond Höptner, Wilhelm Wißmann, Ulrich Sommer und Andreas Olbert eine Fahrradtour durch Ihre Stadtteile.

Starten wird die Tour um 10 Uhr an der „Endstelle Rheingönheim“. Nach dem ersten Stopp am „Großen Kreuz“ in Mundenheim gegen 11 Uhr, wollen die Kandidaten weiter zur Eisdiele „Il Gelato 2“ nach Niederfeld. Von dort aus geht es gegen 12 Uhr weiter auf das Bruchfest der CC Mondglotzer in Maudach. Hier soll die Tour ihren Ausklang finden.

Sie sind herzlich eingeladen, an der Fahrradtour teilzunehmen oder Sie kommen an den geplanten Haltestationen ins Gespräch mit den Ortsvorsteherkandidaten. Ebenso freuen sich die Begleiter der Fahrradtour, wie Spitzenkandidat Dr. Peter Uebel und weitere Stadtratskandidaten, mit Ihnen in Austausch zu kommen.

Canvassing der Frauen Union Ludwigshafen

Wie in jedem Jahr verteilte  die Frauen Union Ludwigshafen traditionell aus den Stadtteilen heraus Rosen als Zeichen des Dankes an alle Mütter zum Muttertag. Die Kreisvorsitzende Kirsten Pehlke verteilte zudem traditionell mit einer Vorstandsdame Rosen an die Bewohnerinnen des Pflegeheim Paulinenhof in Oppau. Die Bewohnerinnen freuten sich sehr über den Blumengruss zu Muttertag.

Frauen Union Ludwigshafen beim Bundesdelegiertentag der CDU in Berlin

Beim Bundesdelegiertentag der CDU in Berlin vom 06. bis 08. Mai 2024 war die Kreisvorsitzende der Frauen Union Ludwigshafen Kirsten Pehlke als Delegierte anwesend.

„Das Grundsatzprogramm, welches wir in 3 Tagen ausführlich diskutiert und beraten haben, konnten wir nun verabschieden“. Es ist ein herrliches Gefühl als Delegierte bei den Abstimmungen mitgewirkt haben zu dürfen“, so Kirsten Pehlke zum Grundsatzprogramm.

 

Schneid: SPD muss endlich bessere Bedingungen für die Polizei schaffen

„Seit Jahren wird von der rheinland-pfälzischen Landesregierung versprochen, landesweit die Polizeistärke zu erhöhen, den Wechselschichtdienst erheblich zu stärken und somit bessere Arbeitsbedingungen für die Polizistinnen und Polizisten zu schaffen. Die Umsetzung zeigt allerdings für unser Polizeipräsidium Rheinpfalz genau das Gegenteil: Im Wechselschichtdienst weniger Vollzeitstellen, viele Überstunden, hohe Krankheitsstände, Dienste unter Mindeststärke und immer weiter steigende Anforderungen an die Beamtinnen und Beamten sind die Realität!“, stellt Marion Schneid, CDU-Landtagsabgeordnete klar. Dass der SPD-Kollege Guthier in seiner jüngsten Pressemitteilung die Polizistinnen und Polizisten unterstützen möchte, ist hoffentlich nicht nur ein durchschaubares Wahlkampfmanöver. Die rheinland-pfälzische Landesregierung hat in den letzten Jahren alles dafür getan, den Polizeiberuf maximal unattraktiv zu gestalten, so Schneid. „Zur ehrlichen Debatte gehört, dass man die Situation der Polizeikräfte wirklich ernst nimmt, dass man realisiert, wie viele Dienste im Jahr verschoben werden mussten, um die Dienststärke aufrecht zu erhalten und wie oft eine Umstellung von 8- auf 12-Stunden-Dienste erfolgen musste, um die Personalknappheit zu kompensieren, und dass das Innenministerium hier endlich die notwendige Unterstützung gibt!“
Es sind SPD-Innenminister – wie Bruch, Lewentz und jetzt Ebling –, die unsere Polizistinnen und Polizisten seit Jahren an ihre Belastungsgrenze führen. Regelmäßig melden sich rheinland-pfälzische Polizeikräfte sowie Polizei-Gewerkschaften, die ihre Arbeitssituation darstellen und kritisieren, dass es bei der SPD-geführten Landesregierung an Wertschätzung und Einsicht mangelt. Die Situation der Polizeikräfte wird sich durch Guthiers warme Worte nicht verbessern. Hier sind endlich Taten gefordert. Die Landesregierung muss endlich den Kurs ihrer Polizei-Politik korrigieren. „Polizistinnen und Polizisten verdienen mehr Wertschätzung und Anerkennung, die sich maßgeblich in Verbesserungen ihrer Arbeitsbedingungen ausdrückt!“, so Schneid.

CDU-Stadtratsfraktion fordert situationsangemessene Lösung vom Land für die Probleme an Grundschulen

„Wenn man die Aussagen des SPD-Bildungssprechers Sven Teuber in der vergangenen Woche liest, kann man dies nur vor dem Hintergrund des aktuellen Wahlkampfes deuten“, so Daniel Beiner, bildungspolitischer Sprecher der CDU-Stadtratsfraktion. „Die Probleme an der Gräfenauschule sind zu ernst, um sie dafür auszunutzen. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache, und das nicht erst in diesem Schuljahr! Vor diesem Hintergrund muss man sachlich und ehrlich Fehler, Zuständigkeiten und Lösungsansätze diskutieren. Diese Sachlichkeit fehlt mir bei den Zuständigen“, so Beiner weiter. Dabei stehe die Gräfenausschule nur stellvertretend für viele Grundschule in Rheinland-Pfalz, weswegen die CDU-Stadtratsfraktion das von Jennifer Groß gebrauchte Bild einer landesweiten Grundschulkrise als zutreffend ansieht.

Daniel Beiner: „Wir fragen uns vor Ort, wie zielführend, langfristig und effektiv die von Mainz beworbenen Hilfen wirklich sind. Ebenso ist es für uns relevant, Ludwigshafener mit seiner sozialen Situation nicht mit anderen Kommunen über einen Kamm zu scheren. Die Zuständigkeit für notwendige strukturelle Änderungen sehen wir in der Landeshauptstadt.“

Dazu ergänzt die Ludwigshafener Landtagsabgeordnete Marion Schneid: „Aus unserer Sicht sehen wir mehrere Handlungsfelder. Zum einen brauchen wir ein ganzheitliches Konzept zur Förderung unserer Grundschulen. Wir haben in den letzten Monaten wiederholt konkrete Vorschläge vorgelegt, wie das Problem an der Wurzel gepackt werden kann: Verpflichtende Sprachstandserhebungen für alle Kinder mit gezielten Sprachfördermaßnahmen, eine intensivere Vorbereitung auf das Schulleben schon in der Kita in Vorschulgruppen und ein klarer Fokus auf das Deutschlernen durch Intensivklassen in den Schulen, damit Kinder von Anfang an die Chance haben, aktiv am Unterricht teilzunehmen! Zum anderen müssen für die Umsetzung von Ganztagsschulen und Familiengrundschulzentren bessere Rahmenbedingungen durch das Land geschaffen werden.

Das wichtigste Handlungsfeld ist und bleibt für uns als CDU die dringend notwendige Soforthilfe. Wir können nicht zulassen, dass Kinder schon in der ersten Klasse auf der Strecke bleiben! Die vom Land vorgeschriebene „alltagsintegrierte Sprachförderung“ funktioniert nicht, wenn viele Kinder einer Klasse kein Deutsch sprechen und verstehen. Wir erneuern die Forderung nach einem Sofortprogramm für alle betroffenen Grundschulen, d.h. mehr Deutschunterricht und eine Doppelbesetzung in der ersten Klassenstufe für eine schnelle und optimale Unterstützung unserer Kinder und unserer Lehrkräfte!“, stellt Schneid klar.