„Das aus dem Ebertpark gestohlene Kunstwerk „Menschenpaar“ ist aller Wahrscheinlichkeit nach Opfer von Metalldieben geworden. Diese Art von Straftat war bisher vor allen Dingen ein Phänomen auf Baustellen und Friedhöfen“, beschreibt der Vorsitzende der CDU-Stadtratsfraktion Dr. Peter Uebel eine neue Entwicklung. „Auch die Bronzetafel des Friesenheimer Museumsvereins am Gemeindehaus in der Luitpoldstraße wurde im gleichen Zeitfenster abgeschraubt und entwendet“, so Uebel weiter. „Die Täter waren auf Einkaufstour.“ Die Ermittlungsarbeit der Behörden wurde durch einen Zeugenaufruf der Stadtverwaltung unterstützt. Ganz klar handele es sich um Straftaten, die mit den Mitteln des Rechtsstaates verfolgt werden. „Allerdings müssen wir uns auch Gedanken über vorbeugende Ansätze machen, denn es geht um ideelle Werte, die wesentlich höher sind als der Materialwert. Auch die Befestigungen und Sicherungen der Kunstwerke müssen überprüft werden“.
Öffentlich zugängliche Kunstwerke mit hohem Metallwert müssten besser geschützt werden. „Zusammen mit der Polizei muss ein wirkungsvolles Konzept entwickelt werden. Wir denken an die Kunstwerke auf dem Ludwigsplatz oder auch in den Stadtteilen. Ein GPS-Ortungssystem kann die Sicherheit der Skulpturen verbessern. Einen entsprechenden Antrag werden wir bei nächster Gelegenheit in die Gremien einbringen. In Zeiten der steigenden Rohstoffpreise ist es leider immer attraktiver, Kunstwerke wegen ihres Materialwertes zu stehlen“, ergänzt Christoph Heller, baupolitischer Sprecher und Ortsvorsteher der südlichen Innenstadt. „Der Verlust ist viel größer als der Materialwert. Viele Bürger sind entsetzt und traurig. Das Menschenpaar im Ebertpark war sehr beliebt bei den Spaziergängern. Es wurden Befürchtungen an uns herangetragen, die anderen Kunstwerke im Park betreffend“, so Heller weiter. Dem könne man mit einen Ortungssystem Rechnung tragen.
Mitgliederehrung der CDU Ludwigshafen
/in KreisverbandDer Kreisverband der CDU Ludwigshafen hat im Rahmen eines Sommerfests seine zentrale Mitgliederehrung bei der Privatbrauerei Mayerbräu in Oggersheim durchgeführt. „Pandemiebedingt war dies über mehrere Jahre leider nicht möglich, was wir sehr bedauert haben“, so der Kreisvorsitzende der CDU Ludwigshafen, Torbjörn Kartes. „Wir sind unseren langjährigen Mitgliedern zu großem Dank und Anerkennung verpflichtet. Dies gilt vor allem für die Unterstützung in den vielen Jahren, aber auch dafür, dass sie uns in schwierigen Zeiten weiter die Treue gehalten haben“, so Kartes weiter. Geehrt wurden im Beisein der neu gewählten CDU-Bezirksvorsitzenden des CDU Bezirks Rheinhessen-Pfalz, Frau Christine Schneider MdEP, rund 30 anwesende Mitglieder für 25, 40, 50 und 60 Jahre Mitgliedschaft. Heinz Wulkow aus Ruchheim ist sogar bereits seit über 70 Jahren Mitglied der CDU.
Regionalplanung endlich Chefsache – Planungssicherheit für Lipoid
/in KreisverbandWeltmarktführer Lipoid ist seit der Gründung der Firma im Maudacher Gewerbegebiet ansässig. Von Anfang an hat die CDU – mit der ehemaligen Oberbürgermeisterin Dr. Eva Lohse, dem Baudezernenten a.D. Klaus Dillinger sowie über Ortsvorsteherin und Stadträtin Rita Augustin-Funck auch der CDU Fraktionsvorsitzende im Stadtrat Dr. Peter Uebel – den Erweiterungsprozess des expandierenden Unternehmens eng begleitet.
Anlässlich der Vorberatungen zum Einheitlichen Regionalplan haben die CDU Ortsbeiratsfraktion und die Ortsvorsteherin beantragt, die bereits für Gewerbeansiedlungen restriktionsfrei gestellten Flächen auf Maudacher Gemarkung aufzugeben und im Gegenzug die von Lipoid favorisierten Entwicklungsflächen entlang der B 9 zur Verfügung zu stellen.
„Wir begrüßen es, dass die Oberbürgermeisterin nun auch persönlich Kontakt mit der Verbandsversammlung aufgenommen hat. Lipoid mit seinen derzeit schon 250 attraktiven Arbeitsplätzen muss unbedingt in Ludwigshafen gehalten werden und braucht Planungssicherheit“, so Fraktionschef Dr. Peter Uebel.
Frauen Union Ludwigshafen besucht Kupferbergterassen in Mainz
/in Frauen UnionAuf Einladung der Frauen Union Mainz und deren Vorsitzenden Marika Abada besichtigten wir am 13. Juli 2022 die Kupferbergterassen Sektkellerei in Mainz mit einer Führung. Bei einem anschließendem gemütlichen Abendessen mit der Frauen Union ließen wir den Abend gemütlich ausklingen.
Unser Dank gilt der Vorsitzenden der Frauen Union Mainz, Frau Marika Abada für die gute Organisationen und die Einladung.
Frauen Union Ludwigshafen unterstützt die Ludwigshafener „Tafel“
/in Frauen UnionDie Frauen Union Ludwigshafen unterstützt erneut den Spendenaufruf der „Tafel“ Ludwigshafen.
„Es war uns wieder ein ganz besonderes Anliegen die Tafel wieder unterstützen zu können“ – so die Kreisvorsitzende der Frauen Union Ludwigshafen Kirsten Pehlke.
Durch stark angestiegene Lebensmittel – sowie Sprit- und Energiekosten ist die Spendenbereitschaft der Bürger*innen dramatisch zurückgegangen.
Bedauerlicherweise gab es zwischenzeitlich bereits einen Aufnahmestop für weitere Bedürftige Menschen bei der „Tafel“, der noch besteht.
„Hier wollten wir uns gerne wieder miteinbringen und wie in den vergangenen Jahren die Tafel tatkräftig mit gespendeten Lebensmitteln der Vorstandsfrauen der Frauen Union Ludwigshafen unterstützen“. „Es ist uns immer wieder ein besonderes Anliegen Soziale Projekte zu unterstützen“- so die Kreisvorsitzende Kirsten Pehlke.
Kunstwerke müssen geschützt werden Mit GPS-Ortung Metalldiebstähle verhindern
/in Kreisverband„Das aus dem Ebertpark gestohlene Kunstwerk „Menschenpaar“ ist aller Wahrscheinlichkeit nach Opfer von Metalldieben geworden. Diese Art von Straftat war bisher vor allen Dingen ein Phänomen auf Baustellen und Friedhöfen“, beschreibt der Vorsitzende der CDU-Stadtratsfraktion Dr. Peter Uebel eine neue Entwicklung. „Auch die Bronzetafel des Friesenheimer Museumsvereins am Gemeindehaus in der Luitpoldstraße wurde im gleichen Zeitfenster abgeschraubt und entwendet“, so Uebel weiter. „Die Täter waren auf Einkaufstour.“ Die Ermittlungsarbeit der Behörden wurde durch einen Zeugenaufruf der Stadtverwaltung unterstützt. Ganz klar handele es sich um Straftaten, die mit den Mitteln des Rechtsstaates verfolgt werden. „Allerdings müssen wir uns auch Gedanken über vorbeugende Ansätze machen, denn es geht um ideelle Werte, die wesentlich höher sind als der Materialwert. Auch die Befestigungen und Sicherungen der Kunstwerke müssen überprüft werden“.
Öffentlich zugängliche Kunstwerke mit hohem Metallwert müssten besser geschützt werden. „Zusammen mit der Polizei muss ein wirkungsvolles Konzept entwickelt werden. Wir denken an die Kunstwerke auf dem Ludwigsplatz oder auch in den Stadtteilen. Ein GPS-Ortungssystem kann die Sicherheit der Skulpturen verbessern. Einen entsprechenden Antrag werden wir bei nächster Gelegenheit in die Gremien einbringen. In Zeiten der steigenden Rohstoffpreise ist es leider immer attraktiver, Kunstwerke wegen ihres Materialwertes zu stehlen“, ergänzt Christoph Heller, baupolitischer Sprecher und Ortsvorsteher der südlichen Innenstadt. „Der Verlust ist viel größer als der Materialwert. Viele Bürger sind entsetzt und traurig. Das Menschenpaar im Ebertpark war sehr beliebt bei den Spaziergängern. Es wurden Befürchtungen an uns herangetragen, die anderen Kunstwerke im Park betreffend“, so Heller weiter. Dem könne man mit einen Ortungssystem Rechnung tragen.