CDU Ruchheim wählt Dennis Schmidt als Ortsvorsteherkandidaten und ein vielseitiges Team für die Kommunalwahl

In der jüngsten Mitgliederversammlung hat die CDU Ruchheim einstimmig Dennis Schmidt als ihren Kandidaten für das Amt des Ortsvorstehers nominiert. „Es war eine große Ehre, in den vergangenen Jahren als Ortsvorsteher tätig zu sein und gemeinsam mit den Ruchheimerinnnen und Ruchheimern an der Weiterentwicklung unseres Stadtteils zu arbeiten. Doch unser Weg ist noch nicht zu Ende – auch die nächsten Jahre möchte ich mich mit vollem Einsatz für unsere Gemeinschaft einsetzen.“ so Schmidt.

Neben seiner Nominierung als Ortsvorsteherkandidat führt Schmidt auch die Liste der Ortsbeiratskandidatinnen und -kandidaten der CDU Ruchheim an. Die breit gefächerte Auswahl an talentierten Persönlichkeiten spiegelt die Vielfalt und den Zusammenhalt innerhalb des Stadtteils wieder. Mit einer Mischung aus bewährten Kräften und neuen Gesichtern ist das Team der CDU Ruchheim bestens gerüstet, um die Interessen der Bürgerinnen und Bürger zu vertreten.

Die weiteren Kandidatinnen und Kandidaten für den Ruchheimer Ortsbeirat sind Edith Steig, Dr. Tanja Heß, Jochen Unger, Katharina Gregori, Michael Wenni und Tobias Klaußner.

Die CDU Ruchheim lädt alle Bürgerinnen und Bürger ein, sich aktiv am demokratischen Prozess zu beteiligen und ihre Stimme für ein lebendiges, vielfältiges und zukunftsorientiertes Ruchheim abzugeben.

MIT Ludwigshafen: Quo Vadis Wachstumschancengesetz

Ist das Wachstumschancengesetz tatsächlich ein Bedürfnis der Wirtschaft oder doch eher ein Wunsch der Industrie als Ausgleich für die vielen Unzumutbarkeiten, die die Bundesregierung so auf den Weg bringt, fragt sich der MIT-Vorsitzende Thorsten Ralle.
Natürlich ist es unbestritten, dass die Chemische Industrie vom Wachstumschancengesetz profitieren würde, aber kann man, wie es Herr Schreider tut, die Industrie mit der Wirtschaft gleichsetzen?
Ich denke nicht, so Ralle weiter. Die Wirtschaft ist viel mehr als die Industrie. Zu ihr gehören auch kleine und mittelständische Unternehmen, Handwerksbetriebe, Handel und Gewerbe, Selbstständige und Freiberufler und nicht zuletzt auch das Gastgewerbe. Sie alle sind auch die Wirtschaft, haben aber, anders als Herr Schreider es formuliert, wenig bis nichts vom Wachstumschancengesetz. Und hier setzt die Kritik der MIT Ludwigshafen an. Wir brauchen keine Kosmetik, so der MITVorsitzende Thorsten Ralle weiter. Wir brauchen grundlegende Reformen, insbesondere in den Bereichen

Standortsicherheit, wo es darum gehen muss, die Überbürokratisierung, die zu einer weitestgehenden Lähmung der Unternehmen, aber auch der Verwaltung führt, deutlich zurückzufahren.

Bildung, wir können es uns nicht leisten, bei einem großen Mangel an qualifizieten Mitarbeitern in allen Bereich der Wirtschaft, gut 30% eines Schülerjahrgangs mit großen Defizieten in den Bereichen Leseverständnis, Rechtschreibung und Mathematik, in Ludwigshafen sogar ein fünftel ohne Schulabschluß, auf den Arbeitsmarkt zu entlassen (siehe Pisa und viele andere Vergleichsstudien) und gleichzeitig durch falsche Anreiße wie das Bürgergeld jede Motivation zur Verbesserung der eigenen Situation zu eliminieren.

Und wettbewerbsfähige Rahmenbedingungen, insbesondere bei der Energieversorgung, wo es nicht um eine punktuelle Entlastung durch Subventionen gehen kann, sondern eine deutliche Zurückführung der fiskalischen Belastung hin zu wettbewerbsfähigen Energiepreisen für alle, Wirtschaft wie Bürger, notwendig ist.

Und wenn Friedrich Merz, der von Herr Schreider ja namentlich genannt wurde, sich damit profilieren will, gut so. Dann verdient er unsere volle Unterstützung.

CDU begrüßt Pläne zur möglichen Bebauung des Berliner Platz

„Die CDU-Stadtratsfraktion begrüßt die vorgelegten Pläne zur Bebauung des Berliner Platzes“, erklärt der Fraktionsvorsitzende Dr. Peter Uebel. Die Möglichkeit, dort ein Bürogebäude zu erstellen, welches in seiner Dimension deutlich kleiner ist, als die bisherige Metropol Planung, dürfte im Interesse vieler Bürger unserer Stadt sein.

Unabhängig davon, sehen wir den Berliner Platz als neues Zentrum der Innenstadt, dass jede Aufwertung verdient. Der Berliner Platz ist durch die ÖPNV-Haltestellen der Knotenpunkt mit der höchsten Passantenfrequenz und wurde in den letzten Jahren auch durch die Ansiedlung der Pfalzwerke und TWL gestärkt.
Ebenso ist es für uns gesetzt, dass wir dringend einen neuen, funktionalen und doch repräsentativen Bau für das Hauptamt und die Sitzungssäle benötigen. Die bisherige Interimslösung im Pfalzbau ist mit immensen Kosten verbunden. Inwieweit mögliche Baumaßnahmen umsetzbar ist, bleibt abzuwarten. Bis dahin sind noch viele Fragen zu klären.
Zum andern sehen wir auch die Möglichkeit der Nutzung der früheren Postbank als zusammengefassten Verwaltungssitz als denkbar an.
Die CDU wird sich wie bisher konstruktiv an der zukünftigen Planung beteiligen. „Für uns steht im Vordergrund, sowohl für Verwaltungsmitarbeiter als auch die Bürger eine gute und langfristige Verwaltung zu schaffen“, so Uebel abschließend.

Bowling-Stammtisch der Ortsverbände Nord/Hemshof/West und Mitte

Voller Einsatz beim Bowling-Stammtisch der CDU Ortsverbände Nord/Hemshof/West und Mitte im Felix Bowling-Center in Ludwigshafen.

Was für ein entspannter und lustiger Bowling-Stammtisch im Felix-Bowling-Center! Wir hatten viel Spaß beim Abendessen anschließend Bowling mit Siegerehrung 🥇 und Preisverleihungen! Schön, dass auch Bürger, die nicht in der Partei sind, vorbeikommen und mit uns Spaß 🤩 haben!

CDU Oggersheim zur Situation der Schillerschule

Die Nachrichten der vergangenen Tage zur Oggersheimer Grundschule Schillerschule und deren derzeitigem Ausweichquartier zeigen, dass die damit verbundenen Baumaßnahmen eine besonders hohe Priorität erfahren müssen.

„Wir haben die Entscheidung der Schillerschule, Ganztagsschule zu werden, immer begrüßt und positiv begleitet. Allen war klar, dass dadurch zusätzliche bauliche Veränderungen erfolgen müssen. Ich bin für die Geduld der Schulgemeinschaft sehr dankbar“, so Daniel Beiner, Oggersheimer CDUVorsitzender und bildungspolitischer Sprecher der CDU Stadtratsfraktion, „aktuell hat man aber das Gefühl, eine Hiobsbotschaft jage die nächste, immer verbunden mit Verzögerungen und Einschränkungen.“

Seit knapp einem Jahr bezieht die Schule nun schon ihr Ausweichquartier an der IGSLO. „Grund genug, die Sanierungs- und Erweiterungsmaßnahmen endlich mit Hochdruck zu einem Ende zu bringen“, sagt Fraktionssprecher Andreas Gebauer, der für die CDU bei der Kommunalwahl am 9. Juni als Ortsvorsteher kandidiert, in Richtung Baudezernat .

Dass die Verwaltung und die Schulleitungen von Schillerschule und IGSLO einen Rückzug in die Wormer Straße zum Sommer 2025 verabredet haben, gibt trotz den Umständen zum einen Planungssicherheit für alle Beteiligten, gleichzeitig zeigt es aber auch einen Zeithorizont auf, der nicht weiter überstrapaziert werden sollte.

„Dass die Schulwege der einzelnen Schülerinnen und Schüler seit dem Umzug ans andere Ende des Stadtteils wesentlich länger sind, liegt auf der Hand, genauso wie die zugenommene Zahl der Autofahrten zum Bringen und Holen der Kinder. Bei den jüngst aufgekommenen Beschwerden über die Verkehrssituation an der IGSLO appellieren wir an die Eltern, die vorhandene Infrastruktur („Kiss-and-bye-Parkbucht“) zu nutzen. Bei der Gelegenheit verweisen wir nochmals auf unseren im Ortsbeirat beschlossenen Antrag zur Errichtung einer „Hol-und Bringzone“ an der Schillerschule, zum Schuljahresbeginn 2025/2026 gemeinsam mit den fertiggestellten Gebäuden in Betrieb genommen werden könnte“, so Beiner und Gebauer.